1. FC Wülfrath stürmt sich wieder auf die Spitze
Der 1. FC Wülfrath hat seine erfolgreiche Serie fortgesetzt und sich damit wieder an die Spitze der Tabelle katapultiert. Nachdem die Mannschaft in den letzten Wochen einige Überraschungssiege einfahren konnte, hat sie nun auch den nächsten Schritt getan, um die Führung in der Liga zu übernehmen. Die Stürmer des 1. FC Wülfrath haben ihre Torgefährlichkeit unter Beweis gestellt und ihre Gegner mit einer Vielzahl an Toren überrascht. Die Frage nach der Saisonziel des Vereins scheint nun endgültig beantwortet zu sein: Der Aufstieg in die nächste Liga scheint zum Greifen nah.
FC Wülfrath stürmt sich wieder auf die Spitze
Der 1. FC Wülfrath hat mit einem 3:0-Heimsieg über TuSEM Essen in der Fußball-Bezirksliga, Gruppe 2, wieder die Tabellenführung übernommen. Für Trainer Joscha Weber kam dieser Erfolg nicht überraschend.
„Wir wussten die Niederlage gegen Vohwinkel richtig einzuordnen und die Mannschaft hat jetzt die richtige Reaktion gezeigt“, sagte der Wülfrather Chefcoach. Zugleich betonte er aber auch: „Die Rückkehr von Arman Corovic und Maximilian Eisenbach ins Team war wichtig – die beiden haben hinten für eine gewisse Lautstärke und Emotionalität gesorgt.“
Florian Schikowski erwies sich wieder einmal als Dosenöffner. „Schiko ist ein absoluter Unterschiedsspieler“, freute sich Weber über die Leistung des Angreifers, der nach einer knappen halben Stunde zur 1:0-Führung traf.
Nach dem Wiederanpfiff machten Axel Glowacki (53.) und Robin Köhler (67.) mit ihren Treffern zum 3:0 den Deckel drauf.
Am Sonntag (15.15 Uhr) treten die Wülfrather beim SC Radevormwald an. „Wir wollen gewinnen, dürfen den Gegner aber nicht auf die leichte Schulter nehmen“, warnt Weber vor dem Duell beim Vorletzten der Liga, der in bislang acht Begegnungen nur ein Unentschieden holte, aber ganze sieben Mal als Verlierer vom Platz ging.
Einen zweiten Ausrutscher wollen sich die Wülfrather so schnell nicht wieder leisten.
Aufstellung:
1. FC Wülfrath: Scheppe – Corovic, Jahnke, Eisenbach, El Hajui, Kriznjak (46. Vlasiuc), R. Köhler (71. Bruns), Raudino (78. Paß), Schikowski, Bühring (67. Tshala), Glocwacki (59. Helmes).
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