50 Todesopfer nach Massenpanik in Indien

50 Todesopfer nach Massenpanik in Indien

In Indien ist eine Massenpanik ausgebrochen, die bereits zu 50 Todesopfern geführt hat. Die Katastrophe ereignete sich in einem überfüllten Tempel in der Stadt Puri, im Bundesstaat Odisha. Laut Augenzeugenberichten sollen die Menschen in Panik geraten sein, als sie während einer religiösen Zeremonie plötzlich eine Stampede auslösten. Die Opfer sind größtenteils durch Erstickung oder Quetschungen ums Leben gekommen. Die Behörden haben inzwischen die genauen Umstände der Tragödie untersuchen lassen und versuchen, die Hintergründe der Katastrophe aufzuklären.

Massenpanik in Indien: Mindestens 50 Tote bei religiöser Versammlung in Uttar Pradesh

Bei einer religiösen Veranstaltung in Nordindien ist eine Massenpanik ausgebrochen, bei der mindestens 50 Menschen ums Leben kamen. Unter den Opfern befinden sich überwiegend Frauen und Kinder, sagte der Amtsarzt Rajkumar Aggarwal im indischen Fernsehen.

Die Behörden haben eine Untersuchung des Unfallhergangs angeordnet, um die genauen Umstände des Unglücks zu klären. Nach Angaben von Aggarwal ereignete sich das Unglück in einem Dorf im Bezirk Hathras im Bundesstaat Uttar Pradesh.

Laut örtlichen Medienberichten soll die Massenpanik ausgebrochen sein, als Hunderte Menschen nach einem Gebet das Gebäude verlassen wollten. Viele andere Menschen wurden verletzt. Die Zahl der Toten könnte weiter steigen, berichtete der Sender India Today.

Die genauen Umstände des Unglücks sind noch unklar, aber es ist bekannt, dass die religiöse Veranstaltung in einem kleinen Dorf stattfand. Die Behörden sind noch dabei, die Opfer zu identifizieren und die Familien zu benachrichtigen.

Der Bundesstaat Uttar Pradesh ist bekannt für seine dichte Bevölkerung und seine Vielzahl an religiösen Veranstaltungen. Die Behörden haben versprochen, alles in ihrer Macht stehende zu tun, um die Sicherheit der Menschen zu gewährleisten.

Die Nachricht von dem Unglück hat Schockwellen in ganz Indien ausgelöst. Die Regierung hat ihre Anteilnahme an den Familien der Opfer ausgesprochen und versprochen, alles zu tun, um die Sicherheit der Menschen zu garantieren.

Die Ermittlungen zur Massenpanik werden weitergeführt, um die genauen Umstände des Unglücks zu klären und Maßnahmen zu ergreifen, um solche Katastrophen in Zukunft zu vermeiden.