5:2 in Selb: Krefeld Pinguine schließen das erste Saisonviertel mit einem Sieg ab

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5:2 in Selb: Krefeld Pinguine schließen das erste Saisonviertel mit einem Sieg ab

Die Krefeld Pinguine haben das erste Saisonviertel der aktuellen Spielzeit mit einem überzeugenden 5:2-Erfolg gegen die Gastgeber aus Selb abgeschlossen. Dieser wichtige Sieg bedeutet für das Team aus Krefeld einen erfolgreichen Abschluss des ersten Teils der Saison. Die Pinguine konnten ihre Stärken in dieser Partie unter Beweis stellen und sicherte sich damit einen wichtigen Zähler für die Tabelle. Die Fans der Krefeld Pinguine haben allen Grund, zufrieden zu sein, denn ihr Team hat sich in dieser Partie als wahrer Sieger präsentiert.

Krefeld Pinguine können das erste Saisonviertel mit Sieg abschließen

Die Krefeld Pinguine bleiben in dieser Saison bisher an keinem Spielwochenende ohne Punkte. Nach der 2:5-Heimniederlage am Freitag gegen Rosenheim verließen sie am Sonntag im Auswärtsspiel bei den Selber Wölfen mit einem 5:2-Erfolg die Arena im Fichtelgebirge.

Vor 1994 Zuschauern waren die Krefelder zwei Drittel das klar bessere Team, versäumten es aber, das Duell vorzeitig für sich zu entscheiden. So wurde es nach dem 2:3-Anschlusstreffer der Gastgeber noch einmal spannend. Doch Torwart Felix Bick ließ mit tollen Paraden keinen Gegentreffer mehr zu.

In den letzten drei Minuten sorgten seine Vorderleute dann für die Entscheidung.

Pinguine bleiben ungeschlagen: Sieg in Selb gegen die Wölfe

Pinguine bleiben ungeschlagen: Sieg in Selb gegen die Wölfe

Die Pinguine hatten sich am Sonntag um 9 Uhr auf den Weg nach Selb gemacht. Die Plätze von Carl Konze und David Trinkberger im Bus blieben leer. Für Trinkberger stieg Erik Buschmann mit in den Bus, der an der Seite von Maximilian Söll verteidigte. Konze fuhr am Nachmittag stattdessen zusammen mit Niclas Focks und Julius Schulte nach Duisburg, wo sie beim Kooperationspartner Spielpraxis im Duell der Füchse gegen den Aufstiegsfavoriten Hannover Scorpions Spielpraxis sammelten.

Einige Veränderungen im Sturm

Im Angriff hatte Trainer Thomas Popiesch einige Umstellungen vorgenommen. Nur die erste Reihe blieb gegenüber der Partie am Freitag unverändert. Für Maximilian Hops, der in der vierten Reihe mit Christian Kretschmann und Philipp Kuhnekath spielte, lief David Cerny zusammen mit Jon Matsumoto und Kapitän Alex Weiß auf. Tim Schütz rückte indes in die dritte Reihe zu Leon Niederberger und Mike Fischer.

Bei den Gastgebern stand etwas überraschend für den starken Kanadier Kevin Carr Michel Weidekamp im Tor, der beim Saisonauftakt in Krefeld nach sechs Gegentreffern in der 40 Minute ausgewechselt wurde.

Von den oft zitierten Busbeinen nach einer langen Anfahrt war bei den Pinguinen nichts zu spüren. Sie übernahmen eindrucksvoll die Regie und gingen früh in Führung.

Bei einem Schlagschuss von Davis Vandane versperrte Matt Marcinew dem Torwart die Sicht. Den Abpraller schob der Kanadier unbedrängt über die Linie (4.). Zwei Minuten später musste Torwart Felix Bick bei einem Schuss aus kurzer Distanz vom Ex-Pinguin Maximilian Gläßl zum ersten Mal eingreifen.

Dann ging die Post aber wieder lange in die andere Richtung ab. Philip Riefers verfehlte knapp das Tor (11.). Dann war die erste Strafe des Spiels gegen Selb fällig, die die Wölfe aber überstanden.

Krefeld blieb am Drücker. Nach einem Distanzschuss von Steven Raabe staubte Jon Matsumoto zum 2:0 ab (15.).

Thomas Popiesch: Krefeld Pinguine bleiben an keinem Spielwochenende ohne Punkte

Thomas Popiesch: Krefeld Pinguine bleiben an keinem Spielwochenende ohne Punkte

Die Pinguine hatten sich am Sonntag um 9 Uhr auf den Weg nach Selb gemacht. Die Plätze von Carl Konze und David Trinkberger im Bus blieben leer. Für Trinkberger stieg Erik Buschmann mit in den Bus, der an der Seite von Maximilian Söll verteidigte. Konze fuhr am Nachmittag stattdessen zusammen mit Niclas Focks und Julius Schulte nach Duisburg, wo sie beim Kooperationspartner Spielpraxis im Duell der Füchse gegen den Aufstiegsfavoriten Hannover Scorpions Spielpraxis sammelten.

Einige Veränderungen im Sturm

Im Angriff hatte Trainer Thomas Popiesch einige Umstellungen vorgenommen. Nur die erste Reihe blieb gegenüber der Partie am Freitag unverändert. Für Maximilian Hops, der in der vierten Reihe mit Christian Kretschmann und Philipp Kuhnekath spielte, lief David Cerny zusammen mit Jon Matsumoto und Kapitän Alex Weiß auf. Tim Schütz rückte indes in die dritte Reihe zu Leon Niederberger und Mike Fischer.

Bei den Gastgebern stand etwas überraschend für den starken Kanadier Kevin Carr Michel Weidekamp im Tor, der beim Saisonauftakt in Krefeld nach sechs Gegentreffern in der 40 Minute ausgewechselt wurde.

Von den oft zitierten Busbeinen nach einer langen Anfahrt war bei den Pinguinen nichts zu spüren. Sie übernahmen eindrucksvoll die Regie und gingen früh in Führung.

Bei einem Schlagschuss von Davis Vandane versperrte Matt Marcinew dem Torwart die Sicht. Den Abpraller schob der Kanadier unbedrängt über die Linie (4.). Zwei Minuten später musste Torwart Felix Bick bei einem Schuss aus kurzer Distanz vom Ex-Pinguin Maximilian Gläßl zum ersten Mal eingreifen.

Dann ging die Post aber wieder lange in die andere Richtung ab. Philip Riefers verfehlte knapp das Tor (11.). Dann war die erste Strafe des Spiels gegen Selb fällig, die die Wölfe aber überstanden.

Holger Peters

Ich bin Holger, Redakteur bei Real Raw News, einer digitalen Generalistenzeitung mit Schwerpunkt auf nationalen Nachrichten in Deutschland. Meine Leidenschaft gilt der Berichterstattung über Kultur, Wirtschaft, Sport und aktuellen Nachrichten. Durch meine fundierten Recherchen und mein Gespür für relevante Themen trage ich dazu bei, unseren Lesern stets aktuelle und informative Inhalte zu präsentieren. Mein Ziel ist es, die Vielfalt und Tiefe der deutschen Nachrichtenlandschaft abzubilden und unseren Lesern einen umfassenden Überblick über das Geschehen im Land zu bieten.

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