97 Todesopfer nach Massenhysterie in Indien
In Indien ist eine Massenhysterie in einem überfüllten Tempel in der Stadt Puri im Bundesstaat Odisha eskaliert. Bei dem Chaos kamen 97 Menschen ums Leben. Die Panik brach aus, als Tausende von Pilgern versuchten, den Tempel zu betreten, um an einer religiösen Zeremonie teilzunehmen. Die Situation eskalierte, als die Menschenmassen in Panik gerieten und einander niedertraten. Viele Opfer erstickten oder starben an Herzversagen. Die Behörden haben inzwischen Ermittlungen aufgenommen, um die Ursachen des Unglücks zu klären. Die Regierung hat ihre Anteilnahme an den Familien der Opfer ausgesprochen und Hilfe zugesagt.
Massenhysterie tödlich: Mindestens 97 Menschen sterben bei Hindu-Fest in Indien
In Indien sind bei einer Massenpanik während eines Hindu-Festes im Norden des Landes mindestens 97 Menschen ums Leben gekommen. Laut einem Vertreter der Behörden der Stadt Aligarh im Bundesstaat Uttar Pradesh, Chaitra V., wurden bislang 97 Todesfälle bestätigt.
Zahlreiche weitere Menschen wurden verletzt. Die Massenpanik ereignete sich bei einer Feier zu Ehren des Gottes Shiva in Hathras südöstlich von Neu Delhi.
Augenzeugen und örtliche Medien berichten, dass die Opfer zu Tode getreten oder erdrückt wurden, als die Predigt beendet war und zahlreiche Menschen gleichzeitig das Gelände verließen. Als die Predigt beendet war, haben alle angefangen herauszurennen, sagte eine Frau mit dem Namen Shakuntala der indischen Nachrichtenagentur PTI. Die Menschen sind in einen Kanal neben der Straße gefallen, einer ist auf den anderen gefallen und sie wurden erdrückt.
Der Leiter der örtlichen Gesundheitsbehörde, Umesh Kumar Tripathi, sagte Journalisten, dass die meisten Toten Frauen seien. Der Regierungschef von Uttar Pradesh, Yogi Adityanath, sprach den Angehörigen der Toten sein Beileid aus und kündigte eine Untersuchung an.
In Indien kommt es immer wieder zu tödlichen Unglücken am Rande religiöser Veranstaltungen. So starben 2016
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