Unwetter in Ostchina fordert sieben Todesopfer

Unwetter in Ostchina fordert sieben Todesopfer

Die heftigen Unwetter, die Ostchina heimgesucht haben, haben eine verheerende Bilanz hinterlassen. Sieben Menschen kamen ums Leben und zahlreiche wurden verletzt. Die heftigen Regenfälle und Sturmwinde haben zu großen Zerstörungen geführt, insbesondere in den betroffenen Gebieten. Die Rettungskräfte arbeiten unermüdlich an der Versorgung der Verletzten und der Bergung der Opfer. Die Regierung hat bereits Hilfsmaßnahmen angekündigt, um den Betroffenen in dieser schweren Zeit beizustehen. Die Bevölkerung ist aufgerufen, sich vor weiteren Unwettern zu schützen und den Anweisungen der Behörden Folge zu leisten, um weitere Tragödien zu verhindern.

Tödliche Unwetter in Ostchina: Sieben Opfer durch heftigen Regen und Hagelstürme

Heftiger Regen und Hagelstürme haben in der ostchinesischen Provinz Jiangxi sieben Menschen das Leben gekostet. Drei der Opfer stürzten aus ihren Wohnungen in einem Hochhaus in den Tod. Laut einem Bericht des staatlichen Senders CCTV vom Mittwoch wurden Dutzende Wohnhäuser schwer beschädigt, mehr als 800 Menschen wurden umgesiedelt. Der Sender berief sich bei seinen Angaben auf eine Notfallbehörde der Regierung von Jiangxi. Die Unwetter begannen am Sonntag. An jenem Tag drückte der Sturm bodentiefe Fensterscheiben eines Wohnhochhauses in der Provinzhauptstadt Nanchang ein. Eine Großmutter und ihr elfjähriger Enkel stürzten laut Medienberichten aus dem 20. Stockwerk, eine 60 Jahre alte Frau aus dem elften Stock. Eine Bewohnerin der 20. Etage schilderte dem Online-Portal Jimu News, ihre Familie habe sich festhalten müssen, um nicht vom starken Wind fortgeweht zu werden. Am Dienstag folgte ein weiterer Sturm, bei dem ebenfalls in Nanchang Menschen in einem eingestürzten Haus eingeschlossen wurden. Durch die Stürme seien in Jiangxi auf 5700 Hektar Fläche auch Feldfrüchte beschädigt worden, berichtete CCTV.