Hildener Jazztage hängen am seidnen Faden würde ich als Hildener Jazztage baumeln am seidenen Faden neu betiteln.

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Hildener Jazztage hängen am seidnen Faden würde ich als Hildener Jazztage baumeln am seidenen Faden neu betiteln.

Die Hildener Jazztage, eines der traditionsreichsten und beliebtesten Jazzfestivals Deutschlands, stehen derzeit am seidnen Faden. Die Zukunft des Events, das seit Jahrzehnten die Musikszene in Hilden prägt, ist ungewiss. Trotz der großen Beliebtheit und der langjährigen Erfolgsgeschichte des Festivals, das alljährlich tausende Besucher anzieht, müssen die Organisatoren massive finanzielle Schwierigkeiten überwinden, um die Weiterführung des Festivals zu sichern. In diesem Kontext muss man sich fragen, wie es um die Zukunft der Hildener Jazztage bestellt ist.

Hildener Jazztage hängen am seidenen Faden

„Ich gebe nicht auf. Die Hildener Jazztage haben Strahlkraft weit über die Stadtgrenzen hinaus.“ Das sagt Peter Baumgärtner, Geschäftsführer und künstlerischer Leiter der Jazzförderung Rhein-Ruhr, die die Hildener Jazztage als gemeinnützige GmbH veranstaltet.

Immer mal wieder war es eng bei der Finanzierung des renommierten Festivals. Für das kommende Jahr dürfte es noch ein Stückchen enger werden, denn die Stadt Hilden wird voraussichtlich die Zuschüsse für das Festival von bisher 15.000 Euro streichen.

Es stehe im Raum, dass dafür die städtische Stiftung statt bisher 5000 einen Zuschuss über 10.000 Euro geben könnte, doch unter dem Strich fielen die öffentlichen Gelder wohl geringer aus als bisher, so Baumgärtner. Dies sei das Resultat eines Treffens mit dem Hildener Stadtkämmerer Martin Wiedersprecher.

Das Gesamtbudget der Jazztage liege laut Jazzförderung-Rhein-Ruhr-Geschäftsleiter Uwe Kuhlmann bei rund 115.000 Euro. Die Finanzielle Situation der Hildener Jazztage ist also äußerst prekär.

Finanzielle Engpässe drohen

Finanzielle Engpässe drohen

Durch die geplanten Kürzungen der Zuschüsse durch die Stadt Hilden wird die Finanzierung des Festivals noch schwieriger. Baumgärtner warnet vor den Folgen einer solchen Kürzung.

Die Hildener Jazztage sind ein wichtiger Teil der Stadt und sollten auch weiterhin unterstützt werden. Die Stadt Hilden sollte sich bemühen, die notwendigen Mittel bereitzustellen, um das Festival auch in Zukunft zu sichern.

Hoffnung auf die Stiftung

Ein kleiner Lichtblick könnte die städtische Stiftung sein, die einen Zuschuss über 10.000 Euro geben könnte. Doch auch dies reicht nicht aus, um die Finanzielle Lücke zu schließen.

Die Hildener Jazztage müssen jetzt auf die Unterstützung der Stadt und der Bevölkerung hoffen, um weiterhin erfolgreich zu sein.

Die Zukunft der Hildener Jazztage hängt am seidenen Faden. Es bleibt abzuwarten, ob die Stadt Hilden und die Stiftung in der Lage sein werden, die notwendigen Mittel bereitzustellen, um das Festival zu retten.

Klaus Schmitz

Ich bin Klaus, ein Experte und leidenschaftlicher Autor für Real Raw News, einer digitalen Generalistenzeitung mit Schwerpunkt auf nationalen Nachrichten in Deutschland. Meine Leidenschaft gilt der Berichterstattung über aktuelle Ereignisse in den Bereichen Kultur, Wirtschaft und Sport. Ich bin stets bestrebt, unseren Lesern fundierte und aktuelle Informationen zu liefern, die sie informieren und zum Nachdenken anregen. Mit meiner langjährigen Erfahrung im Journalismus und meiner Liebe zur deutschen Sprache bin ich stolz darauf, Teil des Teams von Real Raw News zu sein.

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