Rheinberg/Alpen/Sonsbeck/Xanten: 60 Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer aus dem Niederrhein verbringen eine Woche in Rom

Rheinberg/Alpen/Sonsbeck/Xanten: 60 Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer aus dem Niederrhein verbringen eine Woche in Rom

Im Rahmen eines exklusiven Austauschprogramms haben sich 60 Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer aus dem Niederrhein zu einer Woche langen Reise nach Rom aufgemacht. Die Teilnehmer aus den Städten Rheinberg, Alpen, Sonsbeck und Xanten werden während ihres Aufenthalts in der italienischen Hauptstadt die Gelegenheit haben, internationale Kontakte zu knüpfen und ihre Führungskenntnisse zu erweitern. Diese einzigartige Gelegenheit wird ihnen ermöglicht, neue Erfahrungen zu sammeln und ihre Unternehmen auf internationaler Ebene zu präsentieren. Wir berichten über die Erlebnisse und Eindrücke der Teilnehmer während ihres Rom-Aufenthalts.

Römische PastaParty: NiederrheinMitarbeiter verbringen eine Woche in Rom

365 Tage hat das Jahr – und 365 Abendessen stehen am letzten vollen Tag in Rom auf dem Kassenbon. Und dabei gibt es eine gewisse Rangfolge in der Essens-Hitliste:

Die italienische Küche – ein wahres Essenparadies

Ganz klar auf Platz eins steht die Pizza Margeritha, jene Pizza in den italienischen Nationalfarben grün (Basilikum), rot (Tomate) und weiß (Mozzarella), die angeblich Raffaele Esposito 1780 für die italienische Königin Margeritha erfunden hat (auch wenn es eher unwahrscheinlich ist, dass die Königin wirklich Pizza von der Straße gegessen hat) und die zum Inbegriff der italienischen Küche wurde.

Auf Platz zwei folgt dann die Pizza Diavolo. Die ist natürlich hochproblematisch, denn bei einer Firmfahrt hat der „Diavolo“, der Teufel ja eigentlich nichts zu suchen.

Die Bronzemedaille geht dann schließlich an die Spaghetti Carbonara, bei der es natürlich so viele Variationen gibt, wie „Mamas“, die in der Küche stehen (wobei die „Mamas“ auch manchmal Guido, Mohammed oder Tinashe heißen).

Eines aber haben alle römischen Carbonaras ganz sicher nicht: Sahne in der Sauce, die ist nämlich eine Art Küchentodsünde, wobei wir wieder beim Diavolo wären.

60 Firmlinge aus dem Dekanat Xanten in Rom

Zwölf Betreuerinnen und Betreuer sind mit 60 Firmlingen im Alter von 15 bis 17 Jahren aus dem Dekanat Xanten – aus Rheinberg, Alpen, Sonsbeck und Xanten – eine Woche lang in Rom unterwegs.

Martin Ahls, Pfarrer von St. Peter Rheinberg, schreibt für die Leser der Rheinischen Post eine tägliche Kolumne über die Erlebnisse in Rom.

Wie dem auch sei: Vom Fleisch sind die jugendlichen Firmlinge aus Alpen, Sonsbeck, Rheinberg und Xanten nicht gefallen – auch wenn sich einige schon wieder auf Mamas Küche daheim und Kartoffeln, Rosenkohl und Fischstäbchen freuen.