Rheinberg: Betrunkenen Rollerfahrer widersteht Polizei nach Unfall
In der Nacht zu Sonnabend kam es in Rheinberg zu einem spektakulären Vorfall. Ein betrunkenen Rollerfahrer verursachte einen Verkehrsunfall und widerstand anschließend der Polizei. Die Beamten hatten alle Hände voll zu tun, um den renitenten Fahrer zu überwältigen. Der 34-Jährige Rollerfahrer war nach dem Unfall nicht nur alkoholisiert, sondern auch noch aggressiv und widersetzte sich der polizeilichen Kontrolle. Die Polizei musste letztendlich Zwang anwenden, um den Mann zu beruhigen und ihn festzunehmen.
Rheinberg: Polizei setzt sich gegen betrunkenen Rollerfahrer durch
Ein 27-jähriger Mann aus Rheinberg ist am Donnerstagabend mit seinem Roller in ein geparktes Auto gefahren. Der Mann stand unter Alkohol-Einfluss und hatte keinen Führerschein.
Wie die Polizei mitteilt, befuhr der 27-Jährige um 20.50 Uhr mit seinem Kleinkraftrad die Kuhstraße in Richtung Fähre. An der Kreuzung Kiesendahlstraße/Kuhstraße/Turmstraße/Seilerbahn sei er von der Fahrbahn abgekommen und mit einem auf dem dortigen Parkstreifen abgestellten Pkw einer Firma aus Essen kollidiert.
Der Rheinberger blieb unverletzt. Eingesetzte Polizeibeamte hätten dann festgestellt, dass der 27-Jährige unter Alkohol-Einfluss stand. Zudem sei er nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis gewesen und für das Kleinkraftrad fehlte der Versicherungsschutz.
Zur Entnahme einer Blutprobe sei der Rheinberger zu einer nahegelegenen Polizeiwache gebracht worden. „Hierbei leistete er Widerstand, und versuchte, die Beamten anzuspucken, und beleidigte sie“, teilt die Polizei mit.
Nach Blutprobenentnahme durch einen Arzt sei der Rheinberger „zur Ausnüchterung und Verhütung weiterer Straftaten“ im Polizeigewahrsam geblieben. Ihn erwarten nun mehrere Strafverfahren.
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