Dornagen: Neue Grundsteuerbescheide werden ab 2025 in Kraft treten
Die Stadt Dornagen bereitet sich auf einen wichtigen Schritt vor: ab 2025 werden die neuen Grundsteuerbescheide in Kraft treten. Dies bedeutet, dass die Einwohner der Stadt sich auf Veränderungen bei der Grundsteuer einstellen müssen. Die Stadtverwaltung hat sich bemüht, die notwendigen Schritte zu unternehmen, um die Übergangsphase so reibungslos wie möglich zu gestalten. Die Bürgerinnen und Bürger können sich auf aktuelle Informationen und Hilfestellungen durch die Stadtverwaltung einstellen. In den kommenden Monaten werden weitere Details bekannt gegeben, um die Bevölkerung bestmöglich über die anstehenden Änderungen zu informieren.
Dormagen: Neuer Schritt in der Grundsteuerreform: Neue Bescheide ab 2025
Im vergangenen Jahr hat die Stadt Dormagen die Grundsteuer B von 435 auf 595 Punkte erhöht, was viele Bürgerinnen und Bürger als hoch empfanden. Nun steht ein weiterer Schritt bevor, denn am 1. Januar 2025 treten die neuen Grundsteuerbescheide in Kraft, die auf den ermittelten Werten basieren.
Um es gleich vorwegzunehmen: Für die einen wird es teurer, für die anderen günstiger. Doch am Ende soll das Grundsteueraufkommen für Dormagen nach der Reform in etwa so hoch sein, wie vor der Reform – also neutral.
Das bedeutet, dass Dormagen durch die neue Grundsteuerreform keinen Cent mehr verdient. Denn die Stadtverwaltung Dormagen beabsichtigt, die Grundsteuerreform aufkommensneutral ohne Steuererhöhungen umzusetzen.
Einen entsprechenden Vorschlag wird der Politik in der nächsten Stadtratsitzung am 31. Oktober vorgelegt. Die Stadtverwaltung Dormagen will damit sicherstellen, dass die Reform für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt fair und gerecht ist.
Für die Stadt Dormagen bedeutet dies, dass die Einnahmen aus der Grundsteuer nach der Reform auf dem gleichen Niveau bleiben wie vor der Reform. Die Stadt wird keine zusätzlichen Einnahmen generieren, sondern sich auf die Umsetzung der Reform konzentrieren.
Durch die neue Grundsteuerreform soll die Steuerlast auf die Bürgerinnen und Bürger der Stadt neu verteilt werden. Dies bedeutet, dass einige Bürgerinnen und Bürger höhere Steuern zahlen müssen, während andere von einer Steuersenkung profitieren werden.
Die Stadtverwaltung Dormagen hat sich für eine aufkommensneutrale Umsetzung der Reform entschieden, um sicherzustellen, dass die Belastung für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt fair und gerecht bleibt.
Die neue Grundsteuerreform soll zu einer fairen und gerechten Verteilung der Steuerlast beitragen und die Bürgerinnen und Bürger der Stadt unterstützen. Die Stadtverwaltung Dormagen wird sich weiterhin bemühen, die Interessen der Bürgerinnen und Bürger zu vertreten und eine faire und gerechte Steuerpolitik umzusetzen.
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