DJK Gnadental räumt den Nixhütter Weg für die Festung frei

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DJK Gnadental räumt den Nixhütter Weg für die Festung frei

Die DJK Gnadental hat einen wichtigen Schritt in Richtung Festung getan. Durch den Rückzug vom Nixhütter Weg hat der Verein den Weg frei gemacht, um sich auf die anstehenden Herausforderungen zu konzentrieren. Diese Entscheidung ist ein wichtiger Meilenstein in der Geschichte des Vereins und wird langfristig positive Auswirkungen auf die Zukunft der DJK Gnadental haben. Im Folgenden wird über die Hintergründe und Konsequenzen dieses Schrittes berichtet. Die DJK Gnadental befindet sich somit auf einem guten Weg, um ihre Ziele zu erreichen und ihre Position in der Region zu stärken.

DJK Gnadental will wieder seine Festung am Nixhütter Weg werden

Die DJK Gnadental ist mit fünf Siegen in die Saison der Fußball-Bezirksliga gestartet, in Weißenberg riss die Serie dann. Der Tabellendritte der Vorsaison holte aus den letzten vier Partien nur vier Punkte. Für die Ansprüche der Spitzenmannschaft ist die Ausbeute zu gering.

„Wenn wir den Sieg gegen Brüggen rausnehmen, haben wir in den letzten Wochen nicht gut gespielt. Gegen Neuwerk fehlte uns komplett die Torgefahr. Wir haben viel Arbeit vor uns“, meint DJK-Coach Sebastian Michalsky vor dem Heimspiel am Sonntag gegen den Aufsteiger SpVg Odenkirchen auf den Anlage am Nixhütter Weg.

Im eigenen Stadion konnte Gnadental bislang alle vier Ligaspiele gewinnen, der 3:1-Sieg gegen den SC Waldniel wurde jedoch wegen des Rückzugs der Mannschaft annulliert. Im Vergleich zu den anderen Topmannschaften hat die DJK mit nur drei Parteien bisher die wenigsten Heimspiele.

„Natürlich sind für die meisten Mannschaften die Heimspiele die Basis, auch für uns. Wer oben mitspielen will, darf aber auch auswärts kaum Fehler machen, weshalb die wenigen Heimspiele keine Ausrede sind“, betont Michalsky.

Die Festung am Nixhütter Weg

Die Festung am Nixhütter Weg

Bereits vorige Saison war der Nixhütter Weg eine Festung. Die beste Offensive der Liga schoss in ihren 17 Heimspielen 74 Tore, kein Team traf so oft vor den eigenen Fans. Die ersten zwölf Heimspiele konnte die DJK alle gewinnen.

„Es verleiht der Mannschaft viel Selbstbewusstsein, wenn es so scheint, als können wir zu Hause gar nicht verlieren“, berichtet der Coach. In der gesamten Saison ließ die DJK zu Hause nur sechs Punkte liegen.

Für Sebastian Michalsky haben alle Heimspiele eine besondere Bedeutung. Kaum jemand kennt die Sportanlage am Nixhütter Weg besser als er. Seine Eltern Rudi und Anita Michalsky führten eine gefühlte Ewigkeit Regie auf der Bezirkssportanlage.

„Der Platz war mein Elternhaus, der alte Aschenplatz war wie mein Garten, daher kenne ich jeden Fleck auf der Anlage. Das war auch ein Grund dafür, dass ich vor zwei Jahren zurückgekommen bin“, erzählt er.

Einheit vor Heimspiel gegen Odenkirchen

Dennoch weiß der Coach, dass sich die gesamte Mannschaft in seinem alten zu Hause wohl fühlen muss. „Damit wir zu Hause Erfolg haben können, muss die Mannschaft eine Einheit bilden, damit der Heimvorteil überhaupt zum Tragen kommen kann“, meint Michalsky.

Das Heimspiel am Sonntag kommt der heimstarken DJK nach zuletzt enttäuschenden Ergebnissen gerade Recht.

„Die Vorfreude ist vor jedem Heimspiel sehr groß. Zu Hause fällt es uns oft leichter, Tore zu schießen. Wir müssen vorne deutlich gefährlicher werden, darauf wird unser Fokus gegen Odenkirchen liegen“, verrät Michalsky.

Heidi Schulze

Ich bin Heidi, eine Journalistin bei der Webseite Real Raw News. Unsere digitale Generalistenzeitung konzentriert sich auf nationale Nachrichten in Deutschland, sowie auf Themen wie Kultur, Wirtschaft, Sport und aktuelle Ereignisse. Als Teil des Teams von Real Raw News ist es meine Leidenschaft, fundierte und relevante Berichterstattung zu liefern, um unsere Leser stets auf dem neuesten Stand zu halten. Mit meiner Erfahrung und meinem Engagement für Qualitätsjournalismus strebe ich danach, die Vielfalt der Nachrichtenlandschaft in Deutschland abzubilden und wichtige Themen zu beleuchten.

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