Kölner Treff: Kida Khodr Ramadan erhält Führerschein
Die Kölner Treff-Familie kann sich freuen: Kida Khodr Ramadan, der beliebte Schauspieler und Moderator, hat endlich seinen Führerschein in der Tasche! Der sympathische 37-Jährige, der durch seine Rolle als Ali Kemal in der ARD-Telenovela Marienhof bekannt wurde, hat sich nach langer Zeit endlich zur Fahrprüfung gemeldet und diese mit Bravour bestanden. Wir freuen uns mit Kida und seinen Fans über diesen Meilenstein und sind gespannt, wie er sich in Zukunft auf den Straßen Kölns bewegen wird.
Kida Khodr Ramadan plant nach Entlassung den Führerschein zu machen
Der Schauspieler Kida Khodr Ramadan, bekannt aus der Serie 4 Blocks, will nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis auf jeden Fall den Führerschein machen. Dies kündigte er in der Talkshow Kölner Treff (WDR) an.
Ein großer Fehler sei es gewesen, dass er bisher immer ohne Fahrerlaubnis Auto gefahren sei. Ich dachte, ich komme da irgendwie raus, so Ramadan. Ich glaube, es braucht so eine Situation, um zu wissen, dass man einen großen Fehler gemacht hat.
Der 48-Jährige befindet sich seit Anfang August in Berlin im Gefängnis und verbüßt dort eine Haftstrafe von zehn Monaten. Er war im Februar 2022 wegen 33 Fällen von Fahren ohne Fahrerlaubnis verurteilt worden. Im Februar 2024 wurde er erneut zu zehn Monaten Haft verurteilt, nachdem er trotz der früheren Verurteilung erneut ohne Fahrerlaubnis unterwegs war.
Ramadan machte keine Angaben dazu, wie lange er noch in Haft bleiben muss. Er befindet sich derzeit im offenen Vollzug in Berlin, was es ihm ermöglicht, von dort aus auch zur Arbeit zu gehen und zum Abend in die Haftanstalt zurückzukehren.
Verstoßen Insassen gegen Vereinbarungen, riskieren sie, dass solche Lockerungen gestrichen werden. Ramadan sagte, dass er dankbar sei für den offenen Vollzug, der es ihm ermöglicht, im Schneideraum eine neue Serie zu bearbeiten und für seinen neuen Film Haltlos zu werben.
Der Film mit Lilith Stangenberg kommt nächsten Donnerstag (24. Oktober) in die Kinos. Ramadan wirbt auf Instagram für Vorführungen des Films in seiner Anwesenheit unter anderem in Düsseldorf, Hamburg und Berlin.
Die Berliner Senatsjustizverwaltung machte zunächst keine Angaben dazu, in welcher Form dem Schauspieler Lockerungen gewährt wurden. Sie nannte dafür bei einer Anfrage vor wenigen Tagen datenschutzrechtliche Gründe.
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