Essen: Stromausfall auf Intensivstation - Kinder werden umgesiedelt
In der Universitätsklinik Essen ist es am Wochenende zu einem Stromausfall auf einer Intensivstation gekommen. Die Folgen waren gravierend: Viele Kinder, die auf dieser Station behandelt werden, mussten umgesiedelt werden. Laut Angaben der Klinikleitung handelte es sich um einen technischen Defekt, der zu dem Ausfall führte. Die Kinderintensivstation wurde daraufhin evakuiert und die Patienten in andere Abteilungen verlegt. Die Klinik hat nach eigenen Angaben alle notwendigen Schritte ergriffen, um sicherzustellen, dass die Patienten weiterhin adäquate Betreuung erhalten.
Stromausfall auf Intensivstation für Kinder in Essen
Die Stromversorgung auf der Beatmungsstation für Kinder in Essen ist weiterhin unterbrochen. Die 16 Kinder des betroffenen Abschnitts der Klinik werden derzeit woanders versorgt, wie ein Feuerwehrsprecher mitteilte.
Elf von ihnen wurden am Samstagabend gleich nach dem Stromausfall auf eine andere Station innerhalb der Klinik verlegt und dort behandelt. Vier Kinder kamen in eine Einrichtung nach Gelsenkirchen, ein Baby wurde in einem Inkubator in die Essener Uniklinik gebracht.
Den Angaben nach hatte ein Defekt in einem Unterverteilungsschrank die Energieversorgung am Samstagabend auf der gesamten Beatmungsstation lahmgelegt. Eine provisorische Wiederherstellung sei nicht möglich gewesen, sodass ein Fachunternehmen beauftragt worden sei, hieß es weiter.
Die Evakuierung der Station und die Unterbringung der betroffenen Kinder habe reibungslos funktioniert, sagte der Sprecher. Der Vorfall blieb demnach für die Gesundheit der Patienten ohne Folgen.
Wann die Stromversorgung wieder funktioniert und die Station weiter betrieben werden kann, war zunächst noch unklar.
Notfallmaßnahmen ergriffen
Infolge des Stromausfalls auf der Beatmungsstation für Kinder in Essen wurden umgehend Notfallmaßnahmen ergriffen. Die 16 Kinder des betroffenen Abschnitts der Klinik wurden umgesiedelt, um ihre Gesundheit zu schützen.
Die Stadt Essen und das Krankenhaus haben sich bemüht, den Ausfall so schnell wie möglich zu beheben und die normale Versorgung der Patienten wiederherzustellen.
Die genauen Ursachen des Stromausfalls werden derzeit noch untersucht. Es ist jedoch klar, dass ein Defekt in einem Unterverteilungsschrank die Energieversorgung unterbrochen hat.
Die Bevölkerung wird über weitere Entwicklungen informiert, sobald neue Informationen vorliegen.
Für die Patienten keine Folgen
Der Stromausfall auf der Beatmungsstation für Kinder in Essen hatte keine Folgen für die Gesundheit der Patienten. Die umgehende Evakuierung der Station und die Unterbringung der betroffenen Kinder haben dazu beigetragen, dass keine Schäden entstanden sind.
Die Stadt Essen und das Krankenhaus haben sich bemüht, die Situation so schnell wie möglich zu stabilisieren und die normale Versorgung der Patienten wiederherzustellen.
Die Patienten werden derzeit weiterhin auf andere Stationen innerhalb der Klinik und in anderen Einrichtungen versorgt, bis die Stromversorgung auf der Beatmungsstation wiederhergestellt ist.
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