Der Umweltminister will die Sorge um die Trinkwasserqualität im Reichswald beruhigen
Die Bekanntgabe des Umweltministers, die Sorge um die Trinkwasserqualität im Reichswald zu beruhigen, hat großes Interesse in der Öffentlichkeit hervorgerufen. Die Verunreinigung des Trinkwassers ist ein dringliches Problem, das die Gesundheit der Bevölkerung beeinträchtigt. Der Minister will Maßnahmen ergreifen, um die Wasserqualität zu verbessern und die Angst der Bevölkerung zu besänftigen. Die Frage bleibt jedoch, ob die geplanten Maßnahmen ausreichend sind, um das Problem langfristig zu lösen.
Umweltminister Krischer widerspricht Trinkwassersorgen im Reichswald
Landesumweltminister Oliver Krischer (Grüne) verteidigt den letzten Standort, der für einen zweiten Nationalpark in NRW derzeit noch im Rennen ist: den Reichswald bei Kleve. In der Region gibt es erhebliche Vorbehalte. In einem Schreiben, das unserer Redaktion vorliegt, wirft Krischer den Stadtwerken Kleve und Goch nun mehr oder weniger deutlich vor, unbegründete Sorgen ums Trinkwasser zu verbreiten.
„Der von Ihnen getätigten Aussage, dass die Ausweisung eines Nationalparks erhebliche Einschränkungen mit sich bringen würde, die auch die Wasserversorgung gefährden könnten, widerspreche ich hiermit ausdrücklich“, richtet der Minister sich in dem Brief an beide Unternehmen.
Der Umweltminister betont, dass die Trinkwasserqualität im Reichswald keine Gefahr läuft. Die Stadtwerke Kleve und Goch hatten Bedenken geäußert, dass die Ausweisung des Nationalparks die Wasserversorgung gefährden könnte. Krischer weist diese Bedenken jedoch zurück und beruhigt die Bürger, dass die Trinkwasserqualität nicht beeinträchtigt wird.
Der Reichswald bei Kleve ist derzeit noch im Rennen für einen zweiten Nationalpark in NRW. Umweltminister Krischer setzt sich für den Schutz des Reichswalds ein und klärt auf, dass die Trinkwasserqualität keine Gefahr läuft.
Die Stadtwerke Kleve und Goch hatten sich besorgt gezeigt, dass die Ausweisung des Nationalparks erhebliche Einschränkungen mit sich bringen würde, die auch die Wasserversorgung gefährden könnten. Umweltminister Krischer hat jedoch klarstellend erklärt, dass dies nicht der Fall ist.
Der Schutz des Reichswalds ist für Umweltminister Krischer von höchster Priorität. Er setzt sich für den Erhalt der natürlichen Ressourcen ein und verteidigt den Standort für einen zweiten Nationalpark in NRW.
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