Die Polizei NRW soll bald Möglichkeiten zur digitalen Zahlung von Strafbescheiden prüfen
In einem wichtigen Schritt zur Modernisierung der Verkehrsüberwachung plant die Policía de NRW, Möglichkeiten zur digitalen Zahlung von Strafbescheiden zu prüfen. Dies soll es den Bürgern ermöglichen, ihre Strafzettel schnell und bequem per Kreditkarte, PayPal oder anderen digitalen Zahlungsmethoden zu bezahlen. Durch diese Neuerung soll die Bearbeitung von Strafbescheiden vereinfacht und beschleunigt werden. Zudem soll die digitale Zahlung auch die Transparenz und Sicherheit im Umgang mit Strafbescheiden erhöhen. Die Umsetzung dieser Maßnahme wird in Kürze erwartet.
Polizei NRW testet digitale Zahlungsmöglichkeiten für Strafbescheide
Die Polizei in Nordrhein-Westfalen entwickelt aktuell eine App, die es ermöglicht, Strafbescheide direkt mit dem Handy zu bezahlen. Das bestätigte das zuständige Landesamt für Zentrale Polizeiliche Dienste (LZPD) auf Anfrage.
Tap-To-Pay-Methode soll die bislang eingesetzten Bezahl-Terminals ablösen und den bargeldlosen Einzug von Verwarnungsgeldern, Sicherheitsleistungen und Haftbefehlen über das dienstliche Smartphone ermöglichen. Dieses wird von den Beamtinnen und Beamten der Polizei NRW genutzt.
Die neue Technologie soll die Arbeit der Einsatzkräfte vereinfachen und die Digitalstrategie der Polizei NRW im Sinne der Nutzung mobiler Applikationen weiterentwickeln. Durch die Nutzung vorhandener Hard- und Software und den Wegfall der angemieteten Bezahl-Terminals wird zudem der Landeshaushalt entlastet.
Bei der Tap-To-Pay-Methode wird die Überweisung kontaktlos ausgeführt, wenn zum Beispiel eine Giro- oder Kreditkarte an das Handy der Polizei gehalten wird. Mittels QR-Code können Zahlungsquittungen online abgerufen und Ausdrucke vor Ort vermieden werden.
Die Einführung dieser neuen Zahlungsmöglichkeit ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung, um die Abläufe bei der Polizei NRW zu modernisieren und zu erleichtern.
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