Leverkusen: Freie Demokraten fürchten eine Abbruch-Immobilie in Opladen
Die Stadt Leverkusen steht vor einem möglichen Problem: Die Freien Demokraten warnen vor einer drohenden Abbruch-Immobilie in Opladen. Die Partei fürchtet, dass ein großes Wohngebäude in dem Stadtteil zu einer Brachfläche werden könnte, wenn keine geeigneten Maßnahmen ergriffen werden. Die Stadtpolitiker müssen daher schnell handeln, um diesem Szenario entgegenzuwirken. Die Frage ist, wie können sie dies erreichen und welche Konsequenzen hat dies für die Bürger von Opladen? In den kommenden Tagen werden wir genau hinsehen, wie sich die Stadtgemeinde mit dieser Herausforderung auseinandersetzt.
FDP warnt vor finanzieller Krise in Leverkusen: Opladener Fußgängerzone droht Abriss
Die Millionenlücke in der Stadtkasse dominiert derzeit die Nachrichtenlage in Leverkusen. Die Grünen fordern Akteneinsicht, während die FDP fürchtet, dass der Opladener Fußgängerzone eine langjährige Schrottimmobilie drohen könnte.
Die Finanzkrise der Stadt macht die Zukunft des ehemaligen Cafés ungewiss, schreiben die Liberalen und fordern eine erneute Diskussion über das Glashaus unter der Überschrift Abriss oder Instandsetzung.
Anfang Juli hatte die Bezirksvertretung II sich für den Erhalt des Gastro-Gebäudes mitten in der Fußgängerzone ausgesprochen, inklusive dessen Instandsetzung. Weil die Stadt nun ihre Ausgaben genau planen müsse – Pflicht- vor freiwilligen Ausgaben –, ist nicht anzunehmen, dass die veranschlagten Kosten für Sanierungs- und Umbaumaßnahmen in Höhe von mindestens 265.000 Euro in die Sanierung eines Cafés statt in die Ertüchtigung von zum Beispiel Schulgebäuden investiert werden, formuliert der Opladener FDP-Politiker Friedrich Busch.
Die FDP fordert die Stadt auf, zu erläutern, warum sie überhaupt Eigentümerin einer Café-Immobilie geworden sei. Allgemein glaubt man in Opladen, dass ein Opladener der Besitzer des Glaspalastes ist.
Die Stadtverwaltung müsse, betont die FDP, nun zügig die Kosten für Abriss den Kosten für Sanierungs- und Umbaumaßnahmen des Cafébaus gegenüberstellen. Im Anschluss wäre das Glashaus dann erneut Thema in der Bezirksvertretung II.
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