Porträtfotografin aus Moers: Die talentierte Fotografin aus Moers, bekannt für ihre einzigartigen Porträtaufnahmen, erregt die Aufmerksamkeit der Kunstwelt. Mit ihrem einfühlsamen Blick und kreativen Ansatz schafft sie faszinierende Bilder, die die Persönlichkeit ihrer Kunden auf beeindruckende Weise einfangen. Ihre Leidenschaft für die Fotografie spiegelt sich in jedem ihrer Werke wider, was ihr Lob und Anerkennung von Kritikern und Kunden einbringt. Die Porträtfotografin setzt Maßstäbe in ihrer Branche und inspiriert mit ihrem einzigartigen Stil. Ihre Arbeiten zeigen eine bemerkenswerte Kombination aus Technik, Ästhetik und Emotionalität, die sie zu einer gefragten Künstlerin macht. Es bleibt spannend zu verfolgen, welchen weiteren Erfolg diese talentierte Fotografin in Zukunft noch erzielen wird.
Das Fotostudio von Sandra Schönwald befindet sich etwas versteckt in Kapellen. Die großzügigen Räumlichkeiten mit Wohlfühlcharakter sind für sie ideal, um in Ruhe zu arbeiten. Seit sieben Jahren betreibt die Fotografin an der Drinhausstraße ihr Studio laut & leise und erlebt dort ganz unterschiedliche Menschen vor der Linse. Es gilt, den besonderen Moment fotografisch festzuhalten. Das können ganz verschiedene Anlässe bis hin zum Taschentuchmoment sein, sagt Schönwald. Angefangen bei berührenden Hochzeiten, über lockere Familienfotos bis hin zum authentischen Porträt: Alles ist sehr emotional, weil mich diese Menschen in ihr Leben lassen.
Nach ihrer Ausbildung hat Sandra Schönwald über Jahre in verschiedenen Studios gearbeitet und ist dann in Moers gelandet. Ihr Studio laut & leise liegt in Moers-Kapellen an der Drinhausstraße 16. Sie arbeitet nach Terminabsprache im privaten wie gewerblichen Bereich. Die hohe Kunst der Porträtfotografie bestehe darin, mit dem Gegenüber ein Vertrauensverhältnis aufzubauen, erklärt die Fotografin. Erst wenn die Chemie stimmt, beginne das eigentliche Arbeiten ohne Zeitdruck und Hektik. Es ist kein Shooting im eigentlichen Sinn, sondern etwas Besonderes, eben der magische Moment, wenn sich mein Gegenüber öffnet und es mir gelingt, mit der Kamera tiefer in die Persönlichkeit zu schauen, sagt Schönwald.
Oftmals, sagt sie, könne eine Erkrankung, ein Verlust oder eine andere persönlich belastende Situation der Grund für die eher melancholische Selbstwahrnehmung sein. Auch das Pendant, die völlig verrückte Seite mit durchgestylten, lauten Bildern, hält sie an ausgewählten Orten fest. Beispielsweise in einem leeren Schwimmbad. Über zwei Tage geht dann so ein Shooting – mit komplettem Equipment, Visagistin und Mode samt ausgefallener Accessoires.
Sich an Wettbewerben zu beteiligen, macht Sandra Schönwald Spaß. Weil ich dann aus neutraler Sicht erfahre, wo ich gerade stehe, sagt sie. Ich erfahre konstruktive Kritik, an der ich wachsen kann. Der Weg ist für mich das Ziel. Von der Jury, die ein hohes internationales Leistungsniveau ansetzt, habe ich tolles Feedback bekommen. Für mich war das Gänsehautfeeling pur. Ich war völlig geflasht.
Das Thema für den Wettbewerb in Hamburg, ausgelobt vom Bund professioneller Porträtfotografen in mehreren Kategorien – den international photografics qualifications – konnte frei gewählt werden. Eingereicht hat Schönwald eine Serie aus 15 Bildern, die für sie einen Querschnitt der Gesellschaft spiegeln. Der Titel: Frei. Sein. Wichtig sei ihr gewesen, die Vielfalt der Welt und ihrer Menschen zu zeigen, sagt die Moerserin. Jeder darf so sein, wie er will – eben laut und leise. Jeder hat eine Stimme in einer kunterbunten Welt.
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