Schweden: Die Eurovision-Rahmenshow wird erneut nicht von der Reeperbahn ausgestrahlt. Diesmal wird die Veranstaltung in Stockholm stattfinden. Die Entscheidung, die Show nicht von der Reeperbahn zu übertragen, sorgte für Enttäuschung bei den Fans. Dennoch verspricht die Veranstaltung auch in Stockholm ein spektakuläres Programm mit internationalen Stars. Die Eurovision-Rahmenshow ist ein wichtiger Bestandteil des Eurovision Song Contests und zieht jedes Jahr ein großes Publikum an. Trotz der Verlegung des Standorts wird erwartet, dass die Begeisterung der Fans ungebrochen bleibt.
EurovisionRahmenshows nicht live von der Reeperbahn - Barbara Schöneberger moderiert aus Malmö
Beim diesjährigen Eurovision Song Contest (ESC) werden die Countdown- und Aftershow-Sendungen erneut nicht live von der Hamburger Reeperbahn gesendet. Moderatorin Barbara Schöneberger (50) werde die Sendungen „ESC - der Countdown“ und „ESC - die Aftershow“ am Samstag, 11. Mai, dem Finalabend, direkt vom Öresund in Malmö präsentieren, teilte der bei der ARD zuständige NDR am Mittwoch mit. Bereits im vergangenen Jahr waren die Sendungen nicht mehr von der Reeperbahn gesendet worden, wie es, abgesehen von der Pandemie-Zeit, zuvor Regel war. Die Shows sollen gleichzeitig im Ersten, beim österreichischen Sender ORF 1 und beim Schweizer Sender SRF 1 übertragen werden, hieß es vom NDR. So könnten sich Zuschauerinnen und Zuschauer aus den drei Ländern erneut gemeinsam auf das ESC-Finale einstimmen und den Abend auch gemeinsam ausklingen lassen.
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