Nordrhein-Westfalen: Drohende Streiks im Nahverkehr
In Nordrhein-Westfalen drohen Streiks im Nahverkehr, da die Gewerkschaft Verdi zu Arbeitsniederlegungen aufgerufen hat. Die Verhandlungen zwischen den Arbeitgebern und der Gewerkschaft sind ins Stocken geraten, was zu Unmut unter den Arbeitnehmern geführt hat. Sollten die Streiks tatsächlich stattfinden, könnte es zu Beeinträchtigungen im Nahverkehr kommen, was die Pendler vor große Herausforderungen stellen würde. Die Verhandlungsparteien sind derzeit bemüht, eine Lösung zu finden, um einen Arbeitskampf zu vermeiden, der die öffentliche Mobilität stark beeinträchtigen könnte.
Drohende Streiks im Nahverkehr von Nordrhein-Westfalen
Im kommunalen Nahverkehr von Nordrhein-Westfalen drohen in den kommenden Wochen weitere Streikaktionen und damit erneut erhebliche Einschränkungen für Millionen Fahrgäste. Die Gewerkschaft Verdi NRW erwägt unbefristete Streiks im kommunalen Nahverkehr, was zu Einschränkungen für viele Fahrgäste führen könnte.
Verdi NRW erwägt unbefristete Streiks im kommunalen Nahverkehr
Die Gewerkschaft Verdi NRW plant voraussichtlich die Veröffentlichung des Ergebnisses ihrer Urabstimmung über unbefristete Streiks am Mittwochnachmittag. Sollten mindestens 75 Prozent der Mitglieder für einen unbefristeten Streik stimmen, könnten bereits ab Donnerstag Arbeitskampfmaßnahmen beginnen.
Tarifverhandlungen gescheitert
Verdi NRW hatte die Tarifverhandlungen über einen Manteltarifvertrag nach der dritten Verhandlungsrunde im März für gescheitert erklärt. Die Forderungen der Gewerkschaft nach zusätzlichen freien Tagen wurden vom Arbeitgeberverband als unerfüllbar bezeichnet.
Warnstreiks verursachten Millionenschäden
Im Februar und März hatte Verdi NRW mit Warnstreikaufrufen den öffentlichen Nahverkehr in NRW lahmgelegt, was zu erheblichen Einschränkungen führte. Die Gewerkschaft setzte damit den Druck auf die Arbeitgeber in den Tarifverhandlungen.
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