Vorst: Ortsgruppe Vorst des IRJGV sucht neuen Standort.
Die Ortsgruppe Vorst des Internationalen Rasse-Jagd-Gebrauchshundeverbandes (IRJGV) steht vor einer neuen Herausforderung. Aufgrund von Umstrukturierungsmaßnahmen innerhalb des Verbandes ist die Suche nach einem neuen Standort für die Ortsgruppe unumgänglich geworden. Die Mitglieder sind aufgerufen, aktiv an der Standortsuche teilzunehmen und Vorschläge für geeignete Lokalitäten einzureichen. Der Vorsitzende der Ortsgruppe betont die Wichtigkeit eines zentralen und gut zugänglichen Standortes, der den Bedürfnissen und Anforderungen der Mitglieder gerecht wird. Die Entscheidung über den neuen Standort wird in enger Zusammenarbeit mit dem Verband getroffen, um eine reibungslose Übergangsphase zu gewährleisten.
Ortsgruppe Vorst des IRJGV sucht verzweifelt neuen Standort für Hundeschule
Die Mitglieder der Ortsgruppe Vorst im Internationalen Rasse-Jagd-Gebrauchshundeverband (IRJGV) sind besorgt. Grund ist die Kündigung des Pachtvertrages für das Gelände am Dückerhof 1 in Vorst. Dort entsteht ein Neubaugebiet. „Ende des Jahres ist für uns hier Schluss. Wir suchen verzweifelt nach einem neuen Grundstück, auf dem wir unsere Hundeschule weiter betreiben können“, sagt Christiane Tilmans, erste Vorsitzende des IRJGV Vorst.
Kündigung des Pachtvertrages bedroht Existenz der Hundeschule in Vorst
Vor über 30 Jahren ging es auf der rund einen Hektar großen Wiese los. Die Mitglieder trennten Bereiche ab, pflanzten weitere Sträucher und machten aus der Wiese einen perfekten Hundeplatz, inklusive Vereinsheim und Abstellflächen für Trainingszubehör. „Da ist ein Fundament aus Schweiß drin“, bemerkt Trainer Gerd Kaeten und blickt lächelnd auf das Vereinsheim aus Holz, das in Eigenleistung gebaut wurde und neben einem Büro auch einen Seminarraum bietet.
Mitglieder des IRJGV Vorst hoffen auf Unterstützung für neuen Hundeplatz
„Es wäre fantastisch, wenn wir in Vorst oder der näheren Umgebung einen neuen Platz finden würden, um unsere Angebote fortzusetzen“, sagt Tilmans. Die Fläche müsse auch nicht so groß sein. Rund 5000 Quadratmeter seien ausreichend, fügt Trainer Jan Feldermann an. Alle hoffen nun, dass sich jemand meldet, der ein Grundstück für das Hundetraining zu erschwinglichen Mietpreisen anbieten kann.
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