Am heutigen Tag ereignete sich in Kleve ein unglücklicher Vorfall, bei dem ein 86-jähriger Autofahrer mit einer Ampel in der Nähe des Gymnasiums Stein kollidierte. Die genaueren Umstände des Unfalls sind noch nicht vollständig geklärt, jedoch deutet alles darauf hin, dass es sich um ein bedauerliches Missgeschick handelte. Glücklicherweise wurden bei dem Zusammenstoß keine Personen verletzt. Die örtlichen Behörden sind bereits vor Ort, um den Schaden zu begutachten und weitere Maßnahmen zu ergreifen. Es bleibt abzuwarten, welche Konsequenzen dieser Vorfall für den betroffenen Autofahrer haben wird und welche Lehren daraus gezogen werden können, um die Sicherheit im Straßenverkehr zu gewährleisten.
86-jähriger Autofahrer beschädigt Ampel am Gymnasium Stein in Kleve
Jetzt ist Kleves Problem-Ampel komplett ausgefallen. Seit Monaten gibt es lange Staus in der Klever Oberstadt, die sich bis in die Unterstadt erstrecken. Die provisorische Baustellenampel an der Kreuzung Ringstraße/Stechbahn/Römerstraße neben dem Freiherr-vom-Stein-Gymnasium ist falsch geschaltet. Die Ampelphasen passen sich nicht dem Verkehrsaufkommen an. So haben etwa weiterhin alle Fußgängerampeln gleichzeitig grün. Der Landesbetrieb Straßenbau NRW will die Signalanlage jetzt in der 19. Kalenderwoche (6. bis 12. Mai) instand setzen. Am Dienstag um 10.12 Uhr sorgte ein 86-jähriger Autofahrer aus Kleve dafür, dass die komplette Ampelanlage an der Kreuzung ausgefallen ist. „Der Pkw-Fahrer wollte von der Stechbahn kommend nach rechts auf die Römerstraße in Richtung Gruftstraße abbiegen. Dabei touchierte er die Ampel, die auf der Verkehrsinsel steht“, sagt Polizeisprecherin Anna Stammen. Die Ampel wurde beschädigt. Mit der Folge, dass alle Ampeln, die an der Kreuzung stehen, jetzt ausgefallen sind. „Eine Firma ist beauftragt, den Schaden so schnell es eben geht zu beheben“, erklärt Stammen. Für die Zeit wird der Verkehr über die Schilder geregelt.
Die Ringstraße ist quasi unbefahren - Überraschung in Kleve. Aktuell sind die Lichtsignale mit orangefarbenen Plastikhüllen überzogen. Wann die Fachfirma die Schaltung der Lichtsignale repariert, ist unklar. Bislang hatte sich die Stadt Kleve dagegen ausgesprochen, dass der Verkehr an dem Verkehrsknotenpunkt allein durch die Schilder geregelt wird.
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