Krefeld: Feuerwehr, DRK und THW üben den Ernstfall
Die Feuerwehr, das Deutsche Rote Kreuz (DRK) und das Technische Hilfswerk (THW) in Krefeld haben gemeinsam eine Übung zum Ernstfall durchgeführt. Diese interdisziplinäre Zusammenarbeit zielt darauf ab, die Einsatzfähigkeit und Kooperation der verschiedenen Rettungsorganisationen zu stärken. Unter realistischen Bedingungen wurden Szenarien simuliert, um auf mögliche Notfälle vorbereitet zu sein. Dabei wurde besonders auf die Koordination der Einsatzkräfte und die effektive Kommunikation geachtet. Die Übung diente auch dazu, die Abläufe im Ernstfall zu optimieren und die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger in Krefeld zu gewährleisten. Solche Übungen sind entscheidend, um im Ernstfall schnell und professionell handeln zu können.
Groß angelegte Übung in Krefeld: Feuerwehr, DRK und THW trainieren für den Ernstfall
Durch praktische Erfahrungen bei einer groß angelegten Übung möchten Feuerwehr, Deutschen Rotes Kreuz (DRK) und Technisches Hilfswerk (THW) die Mitarbeiter fit für den Ernstfall machen. Am Samstagvormittag, 13. April, versammeln sich Feuerwehrleute und Helfer der anderen Organisationen an der Feuerwache in Linn. Auch Bezirksbeamte der Polizei werden vor Ort sein. Als Grundlage für die Übung hat Ulf Tabbert, ehrenamtlicher Ausbilder für Rettungshunde-Einheiten, den Führungskräften ein so genanntes Bilderbuch zusammengestellt.
Praktische Erfahrungen sammeln: Einsatzkräfte üben Rettungsszenario in Krefeld
Der Unfall ist im Bilderbuch detailgenau geschildert: Ein Auto fährt mit hoher Geschwindigkeit unter einen zu dieser Zeit stehenden Kesselwaggon der Eisenbahn. Fahrer und Beifahrer werden eingeklemmt, ein Fußgänger gerät zwischen Pkw und Waggon. Mit Hilfe einer Leiter retten sie eingeklemmte Personen. Die Einsatzkräfte der Rettungshundestaffeln Rheinland und Ruhrgebiet suchen nach den vermissten Verletzten. Feuerwehrleute kümmern sich um die Rettung der eingeklemmten Personen, die anschließend von Notarzt und Sanitätern medizinisch versorgt werden.
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