Die neueste Nachricht aus Wachtendonk bringt erfreuliche Neuigkeiten für Naturliebhaber und Angler: Die Fischbestände in der Nette erholen sich! Dank konsequenter Schutzmaßnahmen und strenger Regulierungen haben sich die Bestände von Fischen in diesem Flussgebiet deutlich verbessert. Angler, die einen Angelschein in Wachtendonk erwerben, können nun von einer reicheren Vielfalt an Fischarten profitieren, die in den klaren Gewässern der Nette wieder heimisch werden. Diese positive Entwicklung ist nicht nur ein Erfolg für den Umweltschutz, sondern auch eine ermutigende Nachricht für alle, die sich für den Erhalt der natürlichen Lebensräume einsetzen. Es zeigt, dass gemeinsame Anstrengungen und ein verantwortungsbewusstes Handeln Früchte tragen und zur Regeneration der Natur beitragen können.
Fischbestände in der Nette erholen sich nach Rekordhochwasser in Wachtendonk
Die Fischpopulation in der Nette hat sich dank erfolgreicher Maßnahmen nach dem Rekordhochwasser in Wachtendonk wiedererholt. Mehrere Dürresommer in den vergangenen Jahren haben dem Fluss stark zugesetzt, doch nach den erheblichen Niederschlägen im letzten halben Jahr erholt sich der Fischbestand kontinuierlich.
Die Mitglieder des Angelsportvereins „Forelle“ haben überlebende Fische aus den ausgetrockneten Abschnitten gerettet und in der Niers ausgesetzt. Nach einem Rekordhochwasser im Jahr 2024 ist der Wasserstand auf ein normales Niveau zurückgegangen, was den Fischen in der Nette offenbar gut getan hat.
Bei Probebefischungen wurden Döbel, Fluss- und Sonnenbarsche, Hechte, Zander sowie Rotaugen, Gründlinge und marmorierte Grundeln entdeckt. Die Gemeinde Wachtendonk gibt daher wieder Fischereierlaubnisscheine für verschiedene Teilstrecken der Nette aus, um Anglern die Möglichkeit zu bieten, den Fischbestand zu unterstützen.
Ein Jahresfischereierlaubnisschein kostet 26 Euro und ist ab dem Ausstellungsdatum für zwölf Monate gültig, was den Erwerb im Laufe eines Jahres günstiger macht. Eine ähnliche Regelung gilt auch für die Vier-Wochen-Scheine. Angler erhalten beim Erwerb des Scheins eine Karte mit den erlaubten Angelstellen und können sich bei Sabrina Küsters von der Gemeindeverwaltung unter 02836 915567 oder per E-Mail an [email protected] informieren.
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