In der Welt des Golfsports hat Jannik de Bruyn kürzlich einen bemerkenswerten Bestwert bei der WorldTour erzielt. Seine herausragende Leistung könnte als Spitzenleistung bei der WorldTour bezeichnet werden. Diese Errungenschaft hat die Golfwelt beeindruckt und die Aufmerksamkeit vieler auf sich gezogen. Jannik de Bruyn hat gezeigt, dass er zu den Besten seines Fachs gehört und sein Talent und seine Hingabe durch diese Leistung unter Beweis gestellt. Sein Erfolg wird sicherlich zu Gesprächen und Diskussionen in der Golfcommunity führen und seinen Namen als aufstrebenden Golfstar festigen.
Golf: Jannik de Bruyn überzeugt bei Indian Open mit TopPlatzierung
Seit diesem Jahr gehört Jannik de Bruyn zur DP World Tour, der höchsten europäischen Spielklasse im Golf – ein Aufstieg, der dem Mönchengladbacher deutlich schneller als gedacht gelang. Nun gelang ihm ein erster spielerischer Höhepunkt: Bei den Indian Open im „Golf & Country Club“ im indischen Neu-Delhi erreichte De Bruyn gegen die Weltelite einen geteilten 13 Platz im Endklassement. „Über dieses Ergebnis bin ich sehr froh, vor allem, da es erst mein zweiter Start in der DP World Tour in diesem Jahr war“, sagt De Bruyn.
Jannik de Bruyn: Erfolgreicher Start in die DP World Tour
Die Krux allerdings bisher für den 24-Jährigen: In der World Tour gibt es bezüglich der erspielten Ranglistenpunkte Kategorien. Die Topleute reisen mit Kategorie eins, zwei oder drei um die Welt, de Bruyn startet mit Kategorie 18 in das Jahr. Entsprechend schwierig gestaltet es sich für ihn, überhaupt ins Teilnehmerfeld zu kommen. „Geplant war, dass ich bis zu diesem Zeitpunkt schon sieben bis acht Turniere gespielt habe. Das war mir leider nicht vergönnt“, sagt De Bruyn.
In der Eliteklasse des Golfs angekommen
Auch vor dem Indian Open nahm de Bruyn in Indien an zwei Challenger-Turnieren teil, zweimal verpasste er jedoch den Cut, also den Sprung in den Finaltag. „Dort hatte ich aber schon ein ordentliches Gefühl, es hat aber noch nicht so zusammengefasst“, sagt er. Für die Indian Open stand er dann auf der Reserveliste, das übliche, profitierte dieses Mal jedoch davon, dass einem Spieler das Visum zur Einreise fehlte.
Gute Runden, schlechte Runden
Bei Temperaturen um die 35 Grad schloss er den ersten Tag auf dem geteilten siebten Rang und war damit bester deutscher Spieler. An den folgenden beiden Tagen verlor er jedoch etwas an Boden, landete schließlich auf Platz 13 – sein bislang bestes Ergebnis auf der WorldTour. „Ich brauche immer ein bisschen Anlaufzeit, um in das Jahr reinzukommen. Deswegen ist das ein befreiendes Ergebnis, dass ich meine zweite Chance auf der WorldTour nutzen konnte“, sagt de Bruyn. Künftig hofft er jedoch auf mehr Teilnahmen bei den hochklassigen Turnieren.
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