Die Region Baden-Württemberg wurde in den letzten Tagen von starken Witterungsbedingungen heimgesucht, die zu mehr als zehn Unfällen geführt haben. Glätte und Hagel sorgten für gefährliche Straßenverhältnisse, die zu Zusammenstößen und Verkehrsbehinderungen führten. Die Rettungskräfte waren im Dauereinsatz, um den Verletzten zu helfen und die Unfallstellen zu sichern. Die Behörden rufen die Bevölkerung dazu auf, besondere Vorsicht im Straßenverkehr walten zu lassen und sich den Witterungsbedingungen anzupassen. Es wird empfohlen, die Geschwindigkeit zu reduzieren und Winterreifen zu benutzen, um Unfälle zu vermeiden. Die Polizei warnt vor weiteren Glatteisunfällen und bittet die Autofahrer um Rücksichtnahme auf andere Verkehrsteilnehmer.
Mehrere Verletzte bei über zehn Unfällen durch Glätte und Hagel in Baden-Württemberg
Der April macht seinem launischen Wetter-Ruf in der Monatsmitte alle Ehre: Im Westen Baden-Württembergs gab es auf der A5 zwischen Offenburg und Karlsruhe mindestens zehn Autounfälle, die durch Glätte und Hagel verursacht wurden. Es wurden offenbar auch mehrere Menschen verletzt, Details waren aber zunächst nicht bekannt, wie die Polizei am frühen Donnerstagmorgen mitteilte. Die A5 in Richtung Freiburg musste nach den Unfällen zwischen Offenburg und Karlsruhe am Mittwochabend vollständig gesperrt werden. Nach einem kurzen Hoch mit wärmeren Temperaturen ist es in dieser Woche in vielen Regionen mit Temperaturen im einstelligen Bereich wieder kalt geworden. In einigen Bundesländern gab es Nachtfröste.
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