Unfall auf der A46 bei Grevenbroich: Mann aus Neuss stirbt bei Vierwinden

Bei einem Unfall auf der A46 bei Grevenbroich verlor ein Mann aus Neuss sein Leben, als sein Fahrzeug nahe Vierwinden verunglückte. Die Tragödie ereignete sich am gestrigen Dienstagmorgen, als das Auto des Mannes aus bisher ungeklärten Gründen von der Fahrbahn abkam und gegen die Leitplanke prallte. Die Rettungskräfte waren schnell vor Ort, konnten jedoch den Tod des Fahrers nur noch feststellen. Die genauen Umstände des Unfalls sind noch Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen, die dazu dienen sollen, die Ursache des tragischen Geschehens zu klären. Der Verkehr auf der A46 war aufgrund des Unfalls für mehrere Stunden beeinträchtigt.

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Mann aus Neuss stirbt bei tragischem Unfall auf A bei Grevenbroich

Bei einem tödlichen Zusammenstoß auf der Autobahn bei Vierwinden ist ein 26-Jähriger ums Leben gekommen, er verstarb noch an der Unfallstelle. Der Fahrer wurde in seinem Auto eingeklemmt und die Rettungskräfte konnten ihm nicht mehr helfen. Laut Polizei geriet er mit seinem Auto unter den Auflieger eines Sattelzuges.

Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen war der 26-jährige Mann aus Neuss mit seinem Skoda auf der A46 in Richtung Wuppertal unterwegs. Unmittelbar vor der Zufahrt zur Raststätte Vierwinden geriet das Auto ins Rutschen und prallte auf der Raststätte unter einen Lkw, der dort parkte. Das Verkehrsunfallaufnahmeteam war vor Ort und sicherte Spuren. Zum Unfallzeitpunkt hatte es einen heftigen Hagelschauer gegeben, so die Polizei. Die Zufahrt der Rastanlage war während der Unfallaufnahme gesperrt und wurde gegen 3.30 Uhr wieder freigegeben. Die Ermittlungen dauern an.

Verkehrssicherheit in Deutschland: Unfälle und Todesfälle 2023

Verkehrssicherheit in Deutschland: Unfälle und Todesfälle 2023

Im vergangenen Jahr ist die Zahl der Verkehrstoten gegenüber dem Vorjahr leicht angestiegen. Das Statistische Bundesamt teilte mit, dass es 2.830 Verkehrstote gab, was einem Anstieg um 1,5 % im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Die Anzahl der Verletzten stieg um ein Prozent auf 364.900, während sich die Anzahl der registrierten Unfälle um 4,5 % auf 2,5 Millionen erhöhte. Trotzdem lagen die aktuellen Zahlen immer noch unter denen von 2019.

Insbesondere die Zahl der verunglückten Fußgänger stieg signifikant um 12 % an, während die Anzahl der verunglückten Fahrradfahrer um 7,6 % sank. Auch die Zahl der verstorbenen LKW-Insassen ging um 13 % zurück. Bezogen auf die Einwohnerzahl gab es in Sachsen-Anhalt und Niedersachsen die meisten Verkehrstoten pro eine Million Einwohner.

Klaus Schmitz

Ich bin Klaus, ein Experte und leidenschaftlicher Autor für Real Raw News, einer digitalen Generalistenzeitung mit Schwerpunkt auf nationalen Nachrichten in Deutschland. Meine Leidenschaft gilt der Berichterstattung über aktuelle Ereignisse in den Bereichen Kultur, Wirtschaft und Sport. Ich bin stets bestrebt, unseren Lesern fundierte und aktuelle Informationen zu liefern, die sie informieren und zum Nachdenken anregen. Mit meiner langjährigen Erfahrung im Journalismus und meiner Liebe zur deutschen Sprache bin ich stolz darauf, Teil des Teams von Real Raw News zu sein.

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