Der Trainer der Fortuna Düsseldorf, Thioune, hat gezeigt, dass er kein Interesse an den Ergebnissen der Konkurrenz hat. In einer kürzlich erschienenen Nachricht wurde bekannt gegeben, dass Thioune sich ausschließlich auf die Leistung und Entwicklung seines eigenen Teams konzentrieren möchte. Dieser Fokus auf die interne Entwicklung und Stärkung der Mannschaft zeigt, dass Thioune entschlossen ist, unabhängig von den Ergebnissen anderer Teams zu arbeiten. Diese Herangehensweise könnte dazu beitragen, die Motivation und den Zusammenhalt innerhalb des Teams zu stärken, da die Spieler sich darauf konzentrieren können, ihre eigenen Ziele zu erreichen, ohne sich von externen Einflüssen ablenken zu lassen. Es bleibt spannend zu beobachten, wie sich diese Strategie auf die Leistung der Fortuna Düsseldorf in der kommenden Saison auswirken wird.
Trainer Thioune belohnt FortunaTeam nach Sieg mit zwei freien Tagen
Wie besonders die Leistungen und Ergebnisse der vergangenen Wochen waren, verdeutlichte Fortuna-Trainer Daniel Thioune nach dem 1:0-Erfolg gegen Fürth sowohl mit Worten als auch mit Taten. „Es war definitiv ein glücklicher Sieg, aber wenn man das sechste Spiel hintereinander gewinnt und das fünfte Mal zu Null spielt, darf man auch mal vor seiner eigenen Mannschaft den Hut ziehen“, sagte der 49-Jährige und gab seiner Mannschaft unmittelbar nach Schlusspfiff und entgegen der Gewohnheit kurzerhand zwei Tage frei.
Fortuna Düsseldorf festigt Relegationsplatz trotz knappen Sieges gegen Fürth
Weil Holstein Kiel im Gleichschritt mit Fortuna durch die aktuelle Saisonphase marschiert, konnte sie den Rückstand auf den Tabellenführer trotz der eindrucksvollen Siegesserie zwar nicht verkürzen. Den Relegationsplatz festigte die Thioune-Truppe aber nicht zuletzt aufgrund der 0:1-Niederlage des Hamburger SV gegen Kiel am Samstagabend; und sie hielt trotz des 2:1-Erfolgs des FC St. Pauli bei Hannover 96 auch den Kontakt zu den direkten Aufstiegsplätzen.
Thioune zufrieden mit Leistung trotz fehlender feiner Fußballkost
Mit der Leistung seiner Schützlinge gegen Fürth war der Trainer absolut einverstanden, auch wenn die Zuschauer nicht die feine Fußballkost serviert bekamen. „Wenn man so aktiv und immens gepresst wird, kommt man nicht immer in seine Abläufe rein. Das liegt dann an der Qualität des Gegners“, analysierte der gebürtige Niedersachse. „Aber es ist auch eine Qualität, wenn man trotzdem seine Wege sucht, und das hat meine Mannschaft getan.“
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