New York: Die Anwälte von Donald Trump haben sich in Bezug auf die Kaution geeinigt, wie kürzlich bekannt gegeben wurde. Der ehemalige Präsident der Vereinigten Staaten war mit rechtlichen Angelegenheiten konfrontiert, die zu seiner Verhaftung geführt hatten. Die Einigung über die Kaution ist ein wichtiger Schritt in diesem Prozess, der viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen hat. Trumps Anwälte betonen, dass die Vereinbarung fair und angemessen ist, während die Staatsanwaltschaft darauf besteht, dass die Bedingungen strikt eingehalten werden. Es wird erwartet, dass diese Entwicklung weitreichende Auswirkungen auf den weiteren Verlauf des Verfahrens haben wird. Die genauen Details der Kautionseinigung wurden noch nicht öffentlich gemacht, aber es wird erwartet, dass sie in den kommenden Tagen bekannt gegeben werden.
Trumps Anwälte einigen sich mit Generalstaatsanwaltschaft New York über Kaution
Im Zusammenhang mit dem anstehenden Berufungsverfahren wegen jahrzehntelanger Bücherfälschung haben sich die Anwälte von Ex-Präsident Donald Trump mit der Generalstaatsanwaltschaft des US-Bundesstaats New York geeinigt. Die Einigung am Montag (Ortszeit) betraf die Hinterlegung einer geforderten Kaution in Höhe von 175 Millionen Dollar.
Trumps Kaution von Millionen Dollar hinterlegt auf sicheres Barkonto
Die Versicherungsgesellschaft Knight Specialty Insurance Company, die die Kaution für Trump übernommen hat, wird den Betrag demnach auf einem Barkonto zu hinterlegen, das zwar Zinsen abwirft, aber kein Verlustrisiko birgt.
Trump-Prozess geht mit Auftaktplädoyers weiter
Trump und seine Söhne Donald Junior und Eric wurden im Betrugsfall für schuldig befunden, die Vermögenswerte ihres Immobilienimperiums künstlich aufgebläht zu haben, um von Banken und Versicherungen günstige Konditionen zu erhalten. Trump hat gegen das Urteil Berufung eingelegt.
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