Die Polizei in Berlin hat eine intensivere Aktion gestartet, um einen Mann zu suchen, der mit einem Messer bewaffnet ist. Die Beamten sind alarmiert und haben ihre Präsenz in der Stadt verstärkt, um den Verdächtigen so schnell wie möglich zu finden. Die Suche konzentriert sich auf bestimmte Gebiete, in denen der Mann möglicherweise gesehen wurde. Die Bewohner der betroffenen Stadtteile werden dazu aufgefordert, äußerste Vorsicht walten zu lassen und bei verdächtigen Personen unverzüglich die Polizei zu informieren. Es wird dringend empfohlen, keine Risiken einzugehen und sich an die Anweisungen der Behörden zu halten, um die Sicherheit aller zu gewährleisten. Die Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe bei der Suche nach dem Mann mit dem Messer, um eine potenzielle Gefahr für die Öffentlichkeit zu minimieren.
Große Polizeiaktion in Berlin-Kreuzberg: Suche nach Messerträger löst Aufregung aus
Ein Notruf bei der Polizei hat einen größeren Polizeieinsatz auf Straßen rund um die Gebäude des Medienhauses Axel Springer in Berlin-Kreuzberg ausgelöst. Nach Angaben der Polizei ging am Dienstag gegen 15.15 Uhr ein Notruf ein. Der Anrufer schilderte demnach, er habe eine Person beobachtet, die laut schreiend und mit einem Messer herumgelaufen sei. Mehr als ein Dutzend teils schwer bewaffnete Polizistinnen und Polizisten suchten daraufhin die Gegend rund um Schützenstraße und Rudi-Dutschke-Straße ab. Um einen Angriff auf den Axel-Springer-Konzern handele es sich nach ersten Erkenntnissen allerdings nicht, hieß es vom Unternehmen auf Anfrage.
Rund eine Stunde nach dem Notruf gab die Polizei Entwarnung
Nach Angaben eines Polizeisprechers gab es keine Hinweise, dass die gesuchte Person in eines der Gebäude gegangen sei. „Gleichwohl wurde dies in Betracht gezogen“, so der Sprecher. Darum hätten die Einsatzkräfte Bereiche, die leicht zugänglich seien, kontrolliert. Auch dort sei aber niemand angetroffen worden, auf den die Beschreibung gepasst hätte.
Schreibe einen Kommentar