Leverkusen: Autofahrer bedroht Mann mit Schreckschusswaffe
Ein Vorfall in Leverkusen sorgt für Aufsehen, als ein Autofahrer einen Mann mit einer Schreckschusswaffe bedroht. Laut Berichten ereignete sich der Vorfall in der Nähe eines Supermarktes, als der Autofahrer aus bisher unbekannten Gründen den Mann ansprach und schließlich die Waffe zog. Die Polizei wurde umgehend informiert und konnte den Täter noch vor Ort festnehmen. Glücklicherweise wurde bei dem Vorfall niemand verletzt, jedoch sorgt die zunehmende Gewaltbereitschaft in der Öffentlichkeit für Besorgnis. Die Behörden arbeiten daran, solche Vorfälle zu verhindern und die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten.
Autofahrer in Leverkusen bedroht Mann mit Schreckschusswaffe während Streit
Ein 28-Jähriger hat am Dienstagmittag bei einem Streit unter Autofahrern seinen Kontrahenten (31) auf dem Willy-Brandt-Ring mit einer PTB-Waffe – darunter fallen Reizstoff-, Schreckschuss- und Signalwaffen – bedroht, wie die Polizei berichtet. Zeugen sagen aus, der 28-Jährige habe sich provoziert gefühlt, das Auto des 31-Jährigen bedrängt und an einer Ampel den Streit fortgesetzt.
Polizei in Leverkusen stoppt Autofahrer mit Schreckschusswaffe nach Straßenstreit
Der 31-Jährige wählte die 110 und die Polizei stoppte kurz darauf den jüngeren Mann. Es stellte sich heraus, dass er offenbar unter Drogeneinfluss stand und keine gültige Fahrerlaubnis besaß. Nach der Entnahme einer Blutprobe wurde der 28-Jährige wieder entlassen. Ihn erwarten nun Anzeigen wegen Nötigung und Gefährdung des Straßenverkehrs sowie Fahren ohne Fahrerlaubnis, ergänzt die Polizei.
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