Die Zukunftsschmiede in Hückeswagen ist abgeschlossen. Diese bahnbrechende Initiative, die darauf abzielte, junge Talente und Unternehmer in der Region zu fördern, hat nun ihren erfolgreichen Abschluss gefunden. Mit großem Engagement und innovativen Ideen haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an diesem Programm neue Perspektiven für die Zukunft geschaffen. Die Zukunftsschmiede hat nicht nur dazu beigetragen, junge Talente zu entdecken und zu fördern, sondern auch die Unternehmenslandschaft in Hückeswagen nachhaltig geprägt. Durch die enge Zusammenarbeit zwischen den Teilnehmenden und etablierten Unternehmen konnten wertvolle Netzwerke geknüpft und Synergien geschaffen werden. Die positiven Auswirkungen der Zukunftsschmiede werden sich sicherlich noch lange in der Region bemerkbar machen.
Großer Erfolg für die Zukunftsschmiede in Hückeswagen: Neues Bildungskonzept vorgestellt
Die alte Kapelle im ehemaligen Marienhospital ist nicht mehr wiederzuerkennen. Am Mittwochvormittag waren dort Vertreter der weiterführenden Schulen aus der Region zu Gast, weil das Team um Schulleiter Gunnar Mühlenstädt endlich die Zukunftsschmiede vorstellen konnte.
Schulen aus der Region zu Gast: Zukunftsschmiede-Projekt in altem Marienhospital
Erstmals der Öffentlichkeit präsentiert wurde das Konzept schon Anfang 2023. Es sollte sich um die Fortführung der Idee einer Junior-Akademie in der Schloss-Stadt handeln, die aus den Reihen des Vereins 3-Städte-Depot stammte.
Hückeswagen: Start der Zukunftsschmiede nach den Sommerferien geplant
Losgehen soll es nun definitiv nach den Sommerferien. Dann werden die ersten Kurse in der Zukunftsschmiede angeboten. „Was genau das ist, steht aber noch nicht fest“, sagt Berufskolleg-Leiter Gunnar Mühlenstädt.
Im ersten Treffen vor Ort in den neu eingerichteten Räumen ging es auch darum, einander im Zuge des Zukunftsschmiede-Projekts kennenzulernen. „Wir haben das Konzept noch einmal ausführlich dargelegt – nämlich Jugendliche an MINT-Berufe und im nächsten Schritt an die Ausbildung in diesen Berufen heranzubringen“, sagte Mühlenstädt.
Eine halbe Stelle wird ausgeschrieben, um sich um die Zukunftsschmiede zu kümmern. Die Person muss pädagogische Eignung und Sachkompetenzen in den Bereichen 3D-Druck, CNC, Virtual Reality oder Robotik haben.
Die Resonanz war wirklich gut, man hat uns mitgeteilt, wie froh man ist, dass es so ein Angebot endlich auch hier in der Region gibt“, sagte Mühlenstädt.
Um sich auch in dieser Hinsicht weiter zu vernetzen, sei man mittlerweile auch Teil der Gemeinschaftsoffensive „Zukunft durch Innovation“ (ZDI) in Oberberg. Die Zukunft beginnt also auch in Hückeswagen.
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