KOD und Polizei überwachen Bars, Kioske und Co.
In einer neuen Maßnahme zur Verbesserung der öffentlichen Sicherheit werden Kommunale Ordnungsdienste (KOD) zusammen mit der Polizei verstärkt Bars, Kioske und andere Lokalitäten überwachen. Diese Maßnahme ist Teil eines umfassenden Plans, um das Sicherheitsniveau in der Stadt zu erhöhen und potenzielle Risikosituationen zu minimieren. Sowohl der KOD als auch die Polizei werden verstärkt auf Einhaltung der Vorschriften achten und bei Verstößen angemessen reagieren. Die Zusammenarbeit zwischen den Behörden ist entscheidend, um ein sicheres Umfeld für Bürger und Besucher zu gewährleisten. Diese verstärkten Kontrollen sollen dazu beitragen, das Sicherheitsgefühl in der Stadt zu stärken und präventiv gegen mögliche Delikte vorzugehen.
Kommunaler Ordnungsdienst und Polizei kontrollieren Bars, Kioske und Co
Ein Sondereinsatz für den Kommunalen Ordnungsdienst (KOD) fand am Mittwoch statt. Acht Mitarbeiter, unterstützt von Polizeibeamten, überprüften acht Gewerbebetriebe in der Stadt, darunter Bars, gastronomische Betriebe und Kioske. Stadtsprecherin Heike Fritsch erklärt, dass es Verdachtsmomente bezüglich Ordnungswidrigkeiten oder Straftaten gab.
Gemeinsamer Einsatz zur Bekämpfung von Ordnungswidrigkeiten und Straftaten in Gewerbebetrieben
Der Fokus lag auf der Einhaltung des Jugendschutzgesetzes, des Nichtraucherschutzgesetzes, dem illegalen Tabakwarenverkauf und dem unerlaubten Glücksspiel. Insgesamt wurden 31 Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet, darunter auch wegen glücksspielrechtlicher Verstöße.
Fokus auf Jugendschutz, Nichtraucherschutz und illegalen Tabakwarenverkauf in der Stadt
Marcus Richter, der Chef des Kommunalen Ordnungsdienstes, betont die Wichtigkeit der gemeinsamen Aktionen von KOD und Polizei. Die regelmäßige Präsenz verdeutlicht das konsequente Vorgehen gegen Beschwerden und Verdachtsmomente. Seit März hat der KOD seine Dienstzeiten in den Nachtstunden verlängert, um die Sicherheit in der Stadt zu gewährleisten.
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