Diskussion im Kreis Kleve: Das ist die Initiative Internationalpark
In einer aktuellen Diskussion im Kreis Kleve wurde die Initiative Internationalpark vorgestellt, die auf großes Interesse gestoßen ist. Die Initiative setzt sich für die Schaffung eines internationalen Parks ein, der die grenzüberschreitende Zusammenarbeit und den kulturellen Austausch fördern soll. Durch die Schaffung eines solchen Parks könnte die Region weiter gestärkt und attraktiver für Besucher aus dem In- und Ausland werden. Die Diskussion fand im Rahmen eines öffentlichen Forums statt, bei dem Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft ihre Meinungen und Ideen einbringen konnten. Es bleibt abzuwarten, wie die Initiative Internationalpark in Zukunft umgesetzt wird und welche Auswirkungen sie auf die Region haben wird.
Bürgerbegehren im Kreis Kleve: Initiative Internationalpark setzt auf Unterschriftensammlung
Nach der Entscheidung des Klever Kreistags, dass es keine Bewerbung des Reichswalds als zweiten Nationalpark in NRW geben soll, forciert die „Initiative Internationalwald Reichswald“ ein Bürgerbegehren.
Debatte um Nationalpark: Initiative Internationalpark fordert Bürgerentscheid
Für ein solches Begehren sind nach Angaben des Kreises Kleve 10.601 gültige Unterschriften erforderlich. Um diese beizubringen, hat die Initiative drei Monate Zeit. Bis Ende Juli müssen die Unterschriften also zusammengekommen sein.
Wer ist die Initiative Internationalpark?
Zusammengefunden hat sie sich eigenen Angaben zufolge bereits im November vergangenen Jahres. Als Köpfe treten Ingrid van Gemmeren und Katja Eis aus Goch sowie Dietrich Cerff aus Kleve auf. Vor allem Cerff dürfte vielen am Niederrhein bekannt sein als Chef der Nabu-Naturschutzstation.
Was treibt die Initiative an?
„Artenvielfalt schützt unser aller Leben“, sagt Katja Eis. „Durch sie bekommen wir Menschen saubere Luft zum Atmen, sauberes Trinkwasser und gute Böden. Es ist und bleibt ein vielleicht einmaliges Geschenk, den Wirtschaftswald Reichswald in einen Nationalpark aufwerten zu können und dem rapiden Rückgang der Arten so entgegen wirken zu können.“
Schreibe einen Kommentar