Anschläge von Jugendlichen geplant - Weitere Details aus Chats enthüllt
In einer alarmierenden Enthüllung wurden weitere Details aus Chats von Jugendlichen bekannt, die Anschläge geplant haben sollen. Die Behörden haben erschreckende Informationen über die Radikalisierung und die geplanten Angriffe durch die Jugendlichen erhalten. Die Polizei hat bereits Maßnahmen ergriffen, um die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten und die Verdächtigen zu identifizieren. Diese beunruhigenden Entwicklungen werfen ein Licht auf die ernsthafte Bedrohung, die von radikalisierten Jugendlichen ausgehen kann. Es wird erwartet, dass die Behörden weiterhin intensiv an der Aufklärung dieser gefährlichen Pläne arbeiten werden, um mögliche terroristische Anschläge zu verhindern. Die öffentliche Sicherheit steht an oberster Stelle in diesem Kampf gegen den Extremismus.
Jugendliche aus NRW und BadenWürttemberg planten islamistischen Anschlag mit Bomben
Vier an Ostern verhaftete Jugendliche aus Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg sollen einen islamistischen Anschlag mit Bomben geplant haben. Das geht aus einem vertraulichen Bericht des NRW-Innenministeriums an den Landtag hervor. Bislang war von Molotow-Cocktails die Rede gewesen. Laut dem Papier tauschten die Jugendlichen per Chat Anleitungen zur Herstellung von Sprengstoff aus. Bei den Festgenommenen handelt es sich nach früheren Angaben des nordrhein-westfälischen Innenministers Herbert Reul (CDU) um eine 15-Jährige aus Düsseldorf, einen 15-Jährigen aus Lippstadt, eine 16-Jährige aus Iserlohn und einen 16-Jährigen aus Ostfildern in Baden-Württemberg. Sie sollen sich den Terror-Ermittlern zufolge zu Mord und Totschlag „in Tateinheit mit der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat“ bereit erklärt haben.
ChatNachrichten enthüllen Details über geplante Anschläge von Jugendlichen
„Es hat hier geklappt, Schlimmeres zu verhindern“ Terrorverdacht gegen Jugendliche in NRW. Wie aus dem Bericht Reuls an den Landtag hervorgeht, war der Bundesverfassungsschutz zunächst auf die 16-Jährige aus Iserlohn gestoßen, weil sie sich Propagandamaterial der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) angesehen habe und nach Syrien ausreisen wollte. Bei einer Razzia am Gründonnerstag habe man das Handy der Jugendlichen und ein Messer sichergestellt, außerdem eine Machete aus dem Zimmer ihres Bruders. Auf dem Handy fand man Chats mit den anderen verdächtigen Jugendlichen. In den Chats ging es laut dem Bericht um die Planung eines Anschlags in Dortmund, Düsseldorf, Köln, Iserlohn oder Stuttgart bis Ende Mai mit Bomben. Die 16-Jährige hatte in den Chats angekündigt, auch die Machete ihres Bruders zu dem Anschlag mitzubringen.
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