- Spezialisierte ambulante Palliativversorgung rollt in Wermelskirchen an
- Spezialisierte ambulante Palliativversorgung rollt in Wermelskirchen an
- Palliativmedizin im Griff: Ein neues Netzwerk für Sterbende in Wermelskirchen
- Spezielle Versorgung für sterbende Patienten: Ein Team für die letzten Tage
- Palliativversorgung auf Rädern: Ein Netzwerk für Sterbende in Wermelskirchen
Spezialisierte ambulante Palliativversorgung rollt in Wermelskirchen an
Die spezialisierte ambulante Palliativversorgung ist ab sofort in Wermelskirchen verfügbar. Diese neue Dienstleistung bietet schwer kranke Menschen die Möglichkeit, in ihrer eigenen Wohnung oder in einer stationären Einrichtung professionelle Pflege und Betreuung zu erhalten. Durch die Zusammenarbeit zwischen Ärzten, Pflegekräften und Sozialarbeitern wird eine umfassende und individuelle Versorgung gewährleistet. Ziel dieser Initiative ist es, die Lebensqualität von Menschen in ihrer letzten Lebensphase zu verbessern und ihnen eine würdevolle Sterbebegleitung zu ermöglichen.
Spezialisierte ambulante Palliativversorgung rollt in Wermelskirchen an
In Wermelskirchen gibt es ein Netzwerk für Sterbende, das sich um die speziellen Bedürfnisse von Patienten mit einer lebensbegrenzenden Krankheit kümmert. Dieses Netzwerk ist die Spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV).
Palliativmedizin im Griff: Ein neues Netzwerk für Sterbende in Wermelskirchen
Das SAPV-Netzwerk besteht aus einem Team von Ärzten, Pflegediensten und dem Hospizverein. Ziel ist es, Patienten in ihrer letzten Lebensphase zu begleiten und ihnen eine möglichst gute Qualität von Leben zu ermöglichen.
Spezielle Versorgung für sterbende Patienten: Ein Team für die letzten Tage
Das Team um Dr. Thomas Schwitalla und Dr. Dilek Kalkan bietet eine umfassende Betreuung für Patienten, die zu Hause sterben möchten. Das Netzwerk kooperiert mit dem SAPV-Team am Vincent-Palotti-Krankenhaus in Bensberg.
Palliativversorgung auf Rädern: Ein Netzwerk für Sterbende in Wermelskirchen
Das SAPV-Netzwerk wurde vor fünf Jahren gegründet und hat seitdem mehr als 200 Palliativpatienten begleitet. Die Angehörigen können sich auf die Kontaktkarte des SAPV-Netzwerks verlassen, um in Notfällen Hilfe zu erhalten.
Die Arbeit des Netzwerks basiert auf der Palliativmedizin, die laut Weltgesundheitsorganisation die aktive, ganzheitliche Behandlung von Patienten mit begrenzter Lebenserwartung bedeutet.
Die Krankenkassen übernehmen die Kosten für die Palliativversorgung, wenn Patienten entscheiden, zu Hause zu sterben und die entsprechenden Symptome aufweisen.
Das Netzwerk bietet eine umfassende Betreuung, die von der medizinischen Versorgung über die Pflege bis hin zur seelischen Begleitung reicht. Die Angehörigen werden in die Betreuung einbezogen und lernen, wie sie Hilfsmittel am Krankenbett bedienen und auf Atemnot reagieren.
Die Bilanz nach fünf Jahren ist positiv: es sind weniger Palliativpatienten ins Krankenhaus eingeliefert worden und die Notarzteinsätze wurden verringert. Die Netzwerkpartner haben vertrauensvolle Beziehungen aufgebaut und es wurden intensive und konsequente Behandlungen der Symptome durchgeführt.
Die Arbeit des Netzwerks bedeutet für die Ärzte und Pflegekräfte, wirklich Ärzte und Pfleger sein zu können. Sie können den Menschen schneller helfen und haben eine erfüllende Aufgabe.
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