Riesiges Erdloch in Rom verschlingt zwei Autos
Am gestrigen Tag ereignete sich in Rom ein bedauerlicher Vorfall, als ein riesiges Erdloch plötzlich auftauchte und zwei Autos verschlang. Die Straße, auf der sich das Unglück ereignete, musste aus Sicherheitsgründen gesperrt werden. Glücklicherweise gab es keine Verletzten, da die Fahrzeuge zum Zeitpunkt des Vorfalls unbesetzt waren.
Dieser Vorfall wirft jedoch Fragen auf hinsichtlich der Sicherheit der Infrastruktur in der Stadt Rom. Die örtlichen Behörden haben bereits Maßnahmen ergriffen, um die Ursache des Erdlochs zu ermitteln und weitere Schäden zu verhindern. Es bleibt abzuwarten, welche Konsequenzen dieser Vorfall für die Stadtverwaltung haben wird und wie zukünftige Vorfälle dieser Art vermieden werden können.
Riesiges Erdloch in Rom verschlingt zwei Autos: Straße reißt auf!
Kurz nach Mitternacht öffnet sich in einem Wohnviertel in Rom plötzlich die Erde: Ein riesiges Erdloch hat im Südosten der italienischen Hauptstadt die Straße aufgerissen und zwei geparkte Autos verschlungen. Das rund zehn Meter tiefe Loch mit einem Durchmesser von ebenso rund zehn Metern tat sich am frühen Donnerstagmorgen gegen 1 Uhr auf, wie italienische Medien unter Berufung auf die römische Lokalpolizei berichteten. In den sozialen Medien verbreiteten sich Fotos und Videos des klaffenden Kraters. Berichte über Verletzte gab es zunächst nicht. Ersten Erkenntnissen der Einsatzkräfte zufolge befanden sich während des Vorfalls keine Menschen auf der Straße. Vor Ort waren die Lokalpolizei sowie Einsatzkräfte der Feuerwehr. Noch in der Nacht sperrte die Polizei die Straße und sicherte den betroffenen Bereich im Viertel Quadraro ab. Wie auf Fotos zu sehen war, standen noch weitere Autos unmittelbar neben dem Loch und mussten entfernt werden.
In italienischen Großstädten öffnen sich immer wieder solche Erdlöcher. Ende Februar verschluckte ein Loch im süditalienischen Neapel mehrere Autos in einem belebten Viertel. Auch in Rom gibt der Untergrund keine Ruhe. An vielen Orten ist er teilweise hohl. Grund dafür ist unter anderem das Alter von Italiens Hauptstadt, in der über lange Jahre im Untergrund gegraben und gebaut wurde. Aber auch gelegentlicher heftiger Starkregen sorgt dafür, dass der Untergrund regelrecht ausgewaschen wird.
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