Am kommenden Pfingst-Wochenende wird die Stadt Düsseldorf zum Schauplatz von mindestens drei größeren Demonstrationen werden. Die Stadtverwaltung hat bereits die Genehmigung für diese Veranstaltungen erteilt. Die Demonstrationen werden von verschiedenen Organisationen und Initiativen organisiert und haben unterschiedliche Ziele. Einige fordern bessere Arbeitsbedingungen, während andere für Umweltschutz und Klimaschutz auf die Straße gehen. Die Polizei hat angekündigt, die Demonstrationen eng zu überwachen, um sicherzustellen, dass die Veranstaltungen friedlich und ohne Zwischenfälle verlaufen.
Düsseldorf: Drei größere Kundgebungen am PfingstWochenende
In der Düsseldorfer Innenstadt können am diesem Wochenende kurze Verkehrsbehinderungen durch Demonstrationszüge auftreten.
Erster Protest am Samstag
Den Anfang macht am Samstag ein Protest, bei dem die Teilnehmer laut Polizei auf den Völkermord an den Tamilen aufmerksam machen wollen. 700 Personen sind für die Demonstration angemeldet worden. Der Demonstrationszug startet um 13 Uhr am Burgplatz und führt zum Landtag.
Zweite Demonstration am Samstag
Die pro-palästinensische Demo startet am Samstag um 14 Uhr an der Friedrich-Ebert-Straße nahe dem Hauptbahnhof. Der Zug führt dann über innerstädtische Straßen, darunter auch die Kö, zum Corneliusplatz. 1000 Teilnehmer wurden angemeldet.
Solidaritätsspaziergang am Sonntag
Für Sonntag sind zu dem regelmäßig unter anderem von der Jüdischen Gemeinde organisierten Solidaritätsspaziergang „Run for their lives“ 100 Teilnehmer angemeldet. Dabei wird die Freilassung der von der Hamas entführten, israelischen Geiseln gefordert. Die Veranstaltung beginnt um 16.10 Uhr am Graf-Adolf-Platz und endet dort auch wieder.
Es wird empfohlen, die Innenstadt während dieser Zeiten zu meiden oder alternative Routen zu nutzen, um Verkehrsbehinderungen zu vermeiden.
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