- Sprengstoffexplosion in Düsseldorf: Staatsanwalt bestreitet Verschleierungstätigkeit
- Explosion und Brand in Düsseldorf-Flingern: Staatsanwalt bestreitet Verschleierungstätigkeit
- Todesursache nach Brand in Düsseldorf-Flingern: Staatsanwalt weist Verschwörungstheorien zurück
- Drei Tote und viele Verletzte nach Explosion und Brand in Düsseldorf-Flingern
Sprengstoffexplosion in Düsseldorf: Staatsanwalt bestreitet Verschleierungstätigkeit
In der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf hat sich am Dienstagmorgen eine Sprengstoffexplosion ereignet, die für großes Aufsehen sorgte. Laut Augenzeugenberichten detonierten in der Innenstadt Sprengsätze, die erhebliche Sachschäden verursachten. Die Ermittler gehen derzeit von einer gezielten Attacke aus, die möglicherweise politische Hintergründe hat. Die Staatsanwaltschaft hat inzwischen Ermittlungen aufgenommen und bestreitet jegliche Verschleierungstätigkeit. Die Hintergründe des Anschlags sind noch immer unklar, die Polizei arbeitet unter Hochdruck, um die Täter zu identifizieren und die Hintergründe aufzuklären.
Explosion und Brand in Düsseldorf-Flingern: Staatsanwalt bestreitet Verschleierungstätigkeit
Nach der verheerenden Explosion und dem Brand in einem Düsseldorfer Mehrfamilienhaus im Stadtteil Flingern laufen die Ermittlungen zum Tathergang weiter auf Hochtouren.
Todesursache nach Brand in Düsseldorf-Flingern: Staatsanwalt weist Verschwörungstheorien zurück
Die Ermittler haben erste Erkenntnisse über eine mögliche psychische Erkrankung des Ehemannes der Kioskbesitzerin und Fälle von häuslicher Gewalt in den Jahren 2017 und 2022.
Drei Tote und viele Verletzte nach Explosion und Brand in Düsseldorf-Flingern
Bei der Explosion in einem Kiosk und dem anschließenden Vollbrand sind drei Menschen gestorben. 16 Menschen wurden verletzt, zwei davon schweben in Lebensgefahr.
Ein 55-jähriger Mann, der in einer Wohnung des siebenstöckigen Hauses lebte, konnte als einer der Toten identifiziert werden. Die Todesursachen stehen jedoch noch nicht definitiv fest, stehen aber vermutlich im Zusammenhang mit dem Brand.
Die Spuren vor Ort deuten auf eine heftige Explosion hin, für die es aber noch keine Erklärung gibt. Auch Einsatzkräfte der Feuerwehr bestätigten, dass die Detonation außergewöhnlich stark war.
Brandermittler der Polizei, des Landeskriminalamts und ein externer Gutachter hatten das Haus untersucht. Die Ergebnisse zur Brandursache werden nun ausgewertet.
Die Polizei hatte zwischenzeitlich eine sogenannte BAO, Besondere Aufbauorganisation, eingesetzt, um die Lage zu bearbeiten. Diese wurde aber wieder eingestellt. Nach Informationen unserer Redaktion erfolgt die weitere Bearbeitung des Falls jetzt in einer Mordkommission.
Die Stadt Düsseldorf hatte am Donnerstag 43 Schlafplätze in Hotels und Appartements bereitgehalten. Eine vierköpfige Familie, die sich derzeit noch in einer Klinik befinde, wolle das Angebot nach ihrer Entlassung nutzen, heißt es von der Stadt.
Hinweis: Da es sich um laufende Ermittlungen handelt, kann sich der aktuelle Stand jederzeit ändern. Wir halten Sie hier auf dem Laufenden.
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