Politik: Was ist das weitere Schicksal für das Hallenbad-Areal in Kleve?
Die Zukunft des Hallenbad-Areals in Kleve bleibt weiterhin ungewiss. Nachdem die Stadtverwaltung den Abriss des maroden Hallenbads beschlossen hat, stellt sich die Frage nach dem weiteren Schicksal des Areals. Die Bürger von Kleve sind besorgt über die Zukunft des Geländes und fordern eine umfassende Lösung für die Revitalisierung des Areals. Die Stadtverwaltung muss nun entscheiden, wie sie das Areal neu entwickeln wird. Einige fordern den Bau von Wohnungen und Geschäften, während andere eine grüne Oase in der Innenstadt bevorzugen. Eine Sache ist sicher: die Zukunft des Hallenbad-Areals in Kleve wird von großer Bedeutung für die Stadt sein.
Politik: HallenbadAreal in Kleve - Altlasten verschleppen Pläne für Wohnungsbau
Das Thema Hallenbadareal wird Politik und Verwaltung in Kleve in den nächsten Monaten so stark beschäftigen wie kein anderes. Die Lage ist vertrackt.
Eigentlich hatte die Stadt (und die Stadtwerke als Eigentümer) geplant, das seit 2018 ungenutzte Hallenbad abzureißen und dort Wohnungsbau zu ermöglichen. Zuletzt aber ergab ein Gespräch mit der Kreisverwaltung als Untere Bodenschutzbehörde, dass die Altlasten eines mehr als 100 Jahre alten Gaswerks wohl umfangreicher sind als gedacht.
Dies könnte die Pläne auf den Kopf stellen. Wie berichtet hat der Investor Clemens Wilmsen nun vorgeschlagen, im Bestand Wohnungen unterzubringen. Wird aus dem Klever Schwimmbad dieses Bauprojekt?
Ungewöhnliche Pläne vorgestellt
Wird aus dem Klever Schwimmbad dieses Bauprojekt? Pläne für Klever Hallenbad – Belastung doch größer als gehofft?
Kreis meldet Bedenken an
Pläne für Klever Hallenbad – Belastung doch größer als gehofft? Die Zukunft des Hallenbadareals bleibt ungewiss.
Die Stadt Kleve und die Stadtwerke als Eigentümer hatten ursprünglich geplant, das seit 2018 ungenutzte Hallenbad abzureißen und stattdessen Wohnungen zu bauen. Doch nun haben die Altlasten des alten Gaswerks die Pläne durcheinander gebracht.
Der Investor Clemens Wilmsen hat nun vorgeschlagen, im Bestand Wohnungen zu schaffen. Doch die Frage bleibt, ob dies wirklich möglich ist.
Die Kreisverwaltung als Untere Bodenschutzbehörde hat Bedenken geäußert. Die Altlasten des Gaswerks sind offensichtlich umfangreicher als zunächst angenommen.
Die Zukunft des Hallenbadareals bleibt ungewiss. Die Stadt Kleve und die Stadtwerke müssen nun neu überlegen und entscheiden, wie sie mit der Situation umgehen werden.
Die Bevölkerung von Kleve wird mit Spannung auf die Entscheidung warten, die die Zukunft des Hallenbadareals bestimmen wird.
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