Kreis Heinsberg: Bundespolizei sichert Messer und Stock sicher
In einem einsatzreichen Vorgehen hat die Bundespolizei in der Nacht zum Dienstag im Kreis Heinsberg eine gefährliche Waffe sichergestellt. Beamte der Bundespolizeiinspektion Aachen waren im Rahmen einer verkehrspolizeilichen Kontrolle auf einen Mann aufmerksam geworden, der in einem Fahrzeug unterwegs war. Bei der Kontrolle des Fahrzeugs fanden die Beamten ein Messer und einen Stock, die offensichtlich als Angriffsmittel verwendet werden sollten. Die Bundespolizei hat die Waffen sichergestellt und den Mann festgenommen. Die Ermittlungen zu den Hintergründen des Vorfalls laufen derzeit noch.
Bundespolizei sichert Waffen bei Grenzkontrollen im Kreis Heinsberg
Am Samstag, den 29. Juni, haben Beamte der Bundespolizei während der Grenzkontrollen in der Euregio vier Personen mit verbotenen Waffen festgestellt und beschlagnahmt.
Vier Verstöße gegen das Waffengesetz wurden innerhalb von nur zwei Stunden auf der Bundesstraße 56 bei Tüddern im Kreis Heinsberg registriert. Ein 23-jähriger Niederländer wurde mit einem Butterflymesser angetroffen, während ein 26-jähriger Pole und ein 34-jähriger Bulgare jeweils ein Einhandmesser bei sich trugen.
Die Messer wurden sofort beschlagnahmt, und gegen die Männer wurden Anzeigen wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz gefertigt. Nach der Anzeigenaufnahme wurde ihnen die Weiterfahrt gestattet.
In der Kontrollstelle in Aachen-Lichtenbusch an der BAB 44 fiel den Beamten ein 42-jähriger Deutscher auf, der verbotenerweise einen Teleskopschlagstock dabei hatte. Der Mann gab an, dass er den Teleskopschlagstock als Glasbrecher bei einem Unfall nutzen wollte.
Auch der Teleskopschlagstock wurde beschlagnahmt, und gegen den Mann wurde eine Anzeige gefertigt. Nach der Anzeigenaufnahme konnte er seine Fahrt fortsetzen.
Die Bundespolizei wird ihre Kontrollen in der Euregio fortsetzen, um die Sicherheit an den Grenzen zu gewährleisten und die Bevölkerung vor illegalen Waffen zu schützen.
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