Rheinländer finden Wege zum Erfolg trotz Niederlagen

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Rheinländer finden Wege zum Erfolg trotz Niederlagen

Die Rheinländer, bekannt für ihre Zähigkeit und Weiterdenken, haben einmal mehr bewiesen, dass sie auch in schwierigen Zeiten nicht aufgeben. Trotz Niederlagen und Rückschlägen finden sie stets Wege zum Erfolg. Ein beeindruckendes Beispiel dafür ist die Geschichte von [Name], der/die nach einer Reihe von Rückschlägen schließlich den Durchbruch schaffte und heute als erfolgreicher Unternehmer/in gilt. Dieser Erfolg ist nicht nur auf sein/ihr hartnäckiges Arbeiten zurückzuführen, sondern auch auf die uneingeschränkte Unterstützung seiner/ihrer Familie und Freunde. Wir werden in diesem Artikel einige Beispiele dieser außergewöhnlichen Rheinländer vorstellen, die zeigen, dass auch in schwierigen Zeiten Erfolg möglich ist.

Rheinländer finden Wege zum Erfolg trotz Niederlagen

Der Rheinländer hat gelernt, mit Anstand zu verlieren. Denn selbst eine herbe Niederlage kann etwas Gutes hervorbringen. Wie sagt der Kölner: Et hätt noch emmer joot jejange.

Insoweit hat wohl auch Bundestrainer Julian Nagelsmann verinnerlicht, was hierzulande alle wissen: Mer mösse zesammehalde. Sein Rat an Deutschland: Gemeinsam schaffen wir was!

Gemeinsamkeit ist der Schlüssel zum Erfolg

Gemeinsamkeit ist der Schlüssel zum Erfolg

Der vereinte Jubel der vergangenen Wochen trägt weiter, wenn jetzt auch auf anderen Handlungsfeldern in Politik und Gesellschaft Gemeinsamkeiten gesucht und gefunden werden. Im Rheinischen lautet der kommunikative Lösungsansatz: sech zesammedonn on kalle.

Das könnte auch bei Kanzler Scholz nicht schaden, der zwar bei jedem Deutschland-Spiel anwesend war, sich aber nicht zeigte: Ausbuh-Gefahr! Dafür wurde NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst zum Stadion-Poser.

Für alle gilt jetzt (frei nach Nagelsmann): „In Ferieje jonn“ und überlegen, was sich ändern lässt. Denn selbst im Rheinland, wo seit jeher der Verein zum Gemeinschaftsgefühl gehört, wird es immer schwieriger, Menschen zu finden, die sich für andere einsetzen.

Das angestammte Mit-Mach-Modell, das selbst den Spaß an der Freud zum Satzungszweck erhebt, wird zunehmend von der Mit-Nehm-Mentalität überlagert. Mitglieder fragen: Was habe ich davon?

Vormals reichte die Feststellung: Et jeht nix über die Jemütlichkeet. Heute muss sich im Sportverein der Beitrag rechnen, nimmt im Brauchtum die Zahl der Event-Schützen zu, die nur dabei sind, wenn es etwas zu feiern gibt.

Im Dorf mit K. schaut sich derzeit der Vorsitzende des Martinsvereins nach einem geeigneten Nachfolger um. Als Lohn für viel Arbeit, fürs Spendensammeln, fürs Organisieren von Laternenzug und Mantelteilung, kann er nur eins versprechen: strahlende Kinderaugen.

Für ihn hat das gereicht, ihm hat über die Jahrzehnte Freude gemacht, die Steppkes singen zu hören und zu sehen, wie sie ihren Weckmann frech verputzten oder brav nach Hause trugen. Die Martinsbotschaft des Teilens gründet auf der Erkenntnis, dass das bewusste Abgeben (der vermeintliche Verlust) ein Gewinn sein kann. Und Gewinner sind die Rheinländer am liebsten.

Unser Autor ist stellvertretender Chefredakteur. Er wechselt sich hier mit Politikredakteurin Dorothee Krings ab.

Holger Peters

Ich bin Holger, Redakteur bei Real Raw News, einer digitalen Generalistenzeitung mit Schwerpunkt auf nationalen Nachrichten in Deutschland. Meine Leidenschaft gilt der Berichterstattung über Kultur, Wirtschaft, Sport und aktuellen Nachrichten. Durch meine fundierten Recherchen und mein Gespür für relevante Themen trage ich dazu bei, unseren Lesern stets aktuelle und informative Inhalte zu präsentieren. Mein Ziel ist es, die Vielfalt und Tiefe der deutschen Nachrichtenlandschaft abzubilden und unseren Lesern einen umfassenden Überblick über das Geschehen im Land zu bieten.

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