Duisburg: Döner-Imbiss 'Mangal' eröffnet – Ex-Fußball-Profi Podolski wird Ehrengast

Duisburg: Döner-Imbiss 'Mangal' eröffnet – Ex-Fußball-Profi Podolski wird Ehrengast

In der Stadt Duisburg ist ein neuer Döner-Imbiss eröffnet worden, der für Aufsehen sorgt. Der Mangal-Imbiss, der sich in der Innenstadt befindet, wurde mit einer feierlichen Eröffnungsveranstaltung eingeweiht. Zu den prominenten Gästen zählte der ehemalige Fußball-Profi Lukas Podolski, der als Ehrengast zu der Veranstaltung geladen war. Der deutsche Nationalspieler und ehemalige Spieler von Clubs wie dem FC Köln und dem FC Arsenal, ist in Duisburg geboren und aufgewachsen und genießt daher eine besondere Beziehung zur Stadt. Die Eröffnung des Döner-Imbiss 'Mangal' ist ein weiterer Höhepunkt in der Entwicklung der Stadt.

Neuer Döner-Imbiss in Duisburg: Mangal eröffnet am Hauptbahnhof

Fußball-Weltmeister Lukas Podolski betreibt mittlerweile mehr als 30 Filialen seiner Döner-Kette „Mangal“. Nun will das Unternehmen auch in Duisburg einen Imbiss eröffnen – im Spätsommer soll es so weit sein. Der Standort wird das Mercator One am Platz vor dem Hauptbahnhof sein.

Umbauarbeiten bereits im Gange

Bereits seit einigen Wochen laufen hier die Umbauarbeiten. „Wir sind sehr zuversichtlich, dass wir Anfang September eröffnen können“, teilt eine Sprecherin von Mangal mit. Podolski wolle persönlich zur Eröffnung kommen, heißt es. „Eine 100-prozentige Bestätigung kann jedoch erst zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen.“

Podolski persönlich bei der Eröffnung?

Podolski spielt mittlerweile beim polnischen Verein Górnik Zabrze, die Anreise wäre zur neuen Saison also recht weit. Es bleibt abzuwarten, ob er tatsächlich zur Eröffnung kommt.

Mangal expandiert

Die erste Filiale von Mangal wurde 2018 in Köln eröffnet. Mittlerweile gibt es allein in der Innenstadt sechs Filialen. „Ich will den Döner nicht neu erfinden, aber die Zutaten müssen immer frisch und von hoher Qualität sein“, wird Podolski auf der Homepage von Mangal zitiert.

Franchise-System etabliert

Mittlerweile hat sich auch bei Döner-Läden ein Franchise-System etabliert. So betreibt etwa „Haus des Döners“, angelehnt an die erfolgreiche Netflix-Serie „Haus des Geldes“ mehr als 90 Filialen in Deutschland. Auch der Rapper Massiv, ehemals Pittbull, hat ein eigenes Döner-Franchise gegründet.