Haftbefehl in Düsseldorf: Täter entwendet 75.000 Euro mittels Rückgabe-Geschäft
In der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf ist ein sensationeller Fall von Betrug aufgefallen. Ein Täter hat mittels eines Rückgabe-Geschäfts einen sechsstelligen Betrag in Höhe von 75.000 Euro entwendet. Die Staatsanwaltschaft hat daraufhin einen Haftbefehl erlassen, um den Täter zu verhaften und zur Verantwortung zu ziehen. Die Polizei ermittelt derzeit intensiv, um die Hintergründe des Verbrechens aufzuklären und den Täter zu überführen. Die Öffentlichkeit ist aufgerufen, sich an die Ermittler zu wenden, wenn sie Hinweise auf den Täter oder das Verbrechen haben.
Gewerbsmäßiger Betrug mit 75.000 Euro Schaden: Düsseldorfer in Haft
Ein 36-jähriger Mann aus Düsseldorf wird verdächtigt, gewerbsmäßigen Betrug begangen zu haben, der zu einem Schaden von bis zu 75.000 Euro geführt hat. Das Betrugskommissariat der Düsseldorfer Polizei nahm den mutmaßlichen Täter in dieser Woche fest.
Der Mann befindet sich seit Dienstag in Untersuchungshaft. In seiner Wohnung konnten die Ermittler numerous Luxusartikel sicherstellen, darunter eine Vielzahl von Waren, die er online bestellt und dann mittels Rückgabe-Geschäften zurückgegeben haben soll.
Die Liste der sichergestellten Gegenstände ist lang: von der Spülmaschine bis zu Zahnsticks oder Bettwäsche. Der Mann soll die Waren mit rechtswidrig erworbenen Kreditkarten online bestellt haben und dann Retouren angemeldet haben. Teilweise sollen die Waren leer oder gar nicht zurückgeschickt worden sein. Einige der Waren behielt er vermutlich, andere - etwa Smartphones - verkaufte er weiter.
In der Wohnung des Verdächtigen fanden die Beamten auch zwei Geldbündel im Wert von 20.000 und 30.000 Euro in einem Bücherversteck. Aufgrund der Vielzahl der sichergestellten Gegenstände musste die Polizei einen Transporter bei einer Spedition anmieten, um alle Beweismittel zu transportieren.
Die Polizei und die Staatsanwaltschaft ermitteln weiter, um alle Hintergründe des Falles aufzuklären. Der Verdächtige bleibt vorerst in Haft.
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