EURO 2024 in Düsseldorf: Die schönsten Momente auf einen Blick

EURO 2024 in Düsseldorf: Die schönsten Momente auf einen Blick

Die Fußball-Europameisterschaft 2024 rückt näher und Düsseldorf bereitet sich auf ein unvergessliches Ereignis vor! Als eine der zehn Austragungsorte in Deutschland wird die Rheinmetropole zum Hotspot für Fußball-Fans aus aller Welt. In diesem Artikel werfen wir einen Blick zurück auf die schönsten Momente der Vorbereitungen und präsentieren Ihnen die Highlights der EURO 2024 in Düsseldorf. Von der Eröffnungsfeier bis zum Finale - wir zeigen Ihnen die besten Bilder und Momente des größten Fußball-Events des Jahres!

Die schönsten Momente auf einen Blick: EURO in Düsseldorf

Oh, wie schön war das! Vier Wochen Fußball-Europameisterschaft liegen hinter Düsseldorf. Drei Vorrundenspiele, ein Achtelfinale, ein Viertelfinale, neun verschiedene Nationalmannschaften, Zehntausende Fans, die zur Arena zogen und in der Altstadt feierten, 1600 freiwillige Helfer und der ein oder andere Prominente. Die Euro 2024 war überall in der Stadt und das Fußballfieber hat beinahe alle angesteckt.

FussballFieber in Düsseldorf: Die schönsten Momente der EM in Bildern

Wir blicken schon jetzt zurück auf Momente, die in Erinnerung bleiben. Die Fan-Walks Vorfreude ist ja bekanntlich oft am schönsten. Und warum sollte das nicht auch für den Fußball gelten? Die Fans jedenfalls feierten in Düsseldorf schon vor den jeweiligen Spielen. Ganz besonders beeindruckten die Märsche, bei denen Tausende Menschen zu Fuß zur Arena liefen. In Trikots, singend und mit Pyrotechnik strömten sie die Straßen.

Es war eine mitreißende und kilometerlange Party – auch für die Anhänger, die später im Stadion eine Niederlage ihres Teams mit ansehen mussten. Das galt etwa für die Österreicher. Die Fußballprofis hatten gegen das französische Team zwar kein Glück (0:1 nach Eigentor von Maximilian Wöber). Die Fans gewannen aber schon auf dem Weg zur Arena die Herzen der Düsseldorfer.

Düsseldorf auf EMKurs: Die Stadt präsentiert sich als perfekte Gastgeberin

Die Gäste aus ganz Europa: Düsseldorf ist zu jeder Zeit eine internationale Stadt, Menschen aus 180 Nationen leben hier. Während der vier EM-Wochen aber war Düsseldorf wohl so bunt wie selten zuvor. Und wohl zu kaum einer anderen Zeit wird die Nationalität so offen, vorurteilsfrei und mitunter auch humorvoll zur Schau gestellt.

Da waren die albanischen Fans, in traditionellen Trachten und mit Trommeln und Flöten, die ihren Volkstanz „Valle shqiptare“ auf die Straßen brachten. Da waren die englischen Fans, die Düsseldorf teilweise tage- oder wochenlang zu ihrem EM-Standort auserkoren hatten und von hier die unterschiedlichen Arenen ansteuerten. Der Grund: „Beer and atmosphere“.

Die Bolkerstraße war an einigen Tagen bis zum Bersten mit Engländern gefüllt, die das legendäre „Football’s coming home“ oder die Nationalhymne anstimmten. Und da waren die Schotten, die zwar kein einziges Mal in Düsseldorf spielten, aber trotzdem kamen, einfach zum Feiern in Kilt und mit Dudelsack.

Das ist die EM in Düsseldorf: Fussball, FanWalks und FestivalStimmung

Vor allem letztere zwei Gruppen hätten den Altstadt-Wirten beinahe die Bierfässer leer getrunken – aber nur beinahe. Das Fazit: Düsseldorf war ein guter Gastgeber. Die Euro 2024 hat die Stadt in einem Positiven Licht gezeigt und die Besucher aus aller Welt haben die Stadt und ihre Bewohner kennengelernt.

Die Stars der EM: Die EM spülte auch einige prominente Besucher in die Stadt. Unbestritten an der Spitze steht Prinz William. Der britische Royal kam per Privatjet nach Düsseldorf, um das Viertelfinale seiner Nationalmannschaft zu verfolgen. Unter anderem NRW-Innenminister Herbert Reul bekam auf der Stadiontribüne die Chance, dem Prinzen die Hand zu schütteln.

Mit den Fußballteams kamen aber auch Sportler in die Stadt, die bei ihren Fans ähnlich adligen Status genießen dürften. So wirkte es zumindest, als Frankreichs Torschütze Kylian Mbappé das Lindner-Hotel in Lörick verließ und die Masse vor dem Eingang völlig in Rage geriet.

Die englischen Stars nächtigten im Hyatt-Hotel im Hafen, darunter natürlich Jude Bellingham und Harry Kane. Und auch das große Nachwuchstalent aus Spanien stand auf Düsseldorfer Rasen: der 16-jährige Lamine Yamal.