BV DJK Kellen: Okan Güden ersetzt André Hoedemaker als Trainer

BV DJK Kellen: Okan Güden ersetzt André Hoedemaker als Trainer

Der BV DJK Kellen hat einen wichtigen Wechsel in seiner Trainerriege bekannt gegeben. Ab sofort übernimmt Okan Güden die Rolle des Trainers, nachdem André Hoedemaker das Amt niedergelegt hat. Diese Entscheidung markiert einen neuen Abschnitt in der Geschichte des Vereins, der sich mit diesem Schritt auf einen erfolgreichen Weg Richtung Zukunft einstellen will. Die Erwartungen an den neuen Trainer sind hoch, und die Fans des BV DJK Kellen sind gespannt, wie sich die Mannschaft unter der Führung von Okan Güden entwickeln wird. In den nächsten Wochen und Monaten wird sich zeigen, ob der neue Trainer in der Lage sein wird, die Erwartungen zu erfüllen und den Verein zu neuen Erfolgen zu führen.

Neuer Trainer für Kellen: Okan Güden übernimmt den Posten bei BV DJK Kellen

Für den Fußball-B-Ligisten BV DJK Kellen gibt es eine wichtige Personalie zu vermelden: Okan Güden, bisheriger Co-Trainer der Vereinigten, übernimmt den Posten als alleiniger Chefcoach.

Okan Güden tritt die Nachfolge von André Hoedemaker an, unter dessen Regie die Mannschaft die abgelaufene Saison in der Gruppe 1 mit 37 Punkten auf Rang neun abgeschlossen hatte.

Sein neuer Co-Trainer wird Lukas Merling, der die Defensive stabilisieren soll. Der 37-jährige Güden war vor einigen Jahren beim SSV Reichswalde als Coach tätig und möchte ab sofort nur noch an der Seitenlinie stehen.

„Wir haben uns schon frühzeitig auf den Trainerwechsel verständigt“, sagt Güden. Nach einer enttäuschenden Rückrunde – das Team holte nach der Winterpause nur noch zehn Punkte – herrscht in Kellen inzwischen wieder Aufbruchstimmung.

„Wir hatten sehr viele Verletzte und mussten deshalb bis zum Schluss zittern“, so der neue Coach, der auf 23 Feldspieler und zwei Torhüter zurückgreifen kann. „Wir haben eine gute Mischung aus erfahrenen und talentierten Spielern. Jetzt geht es darum, daraus eine Einheit zu formen“, sagt Güden.

Er hat eine klare Vorstellung davon, wie er seine Mannschaft spielen lassen möchte: „Wir wollen uns nicht nach dem jeweiligen Gegner richten, sondern selbst spielerische Lösungen auf dem Platz finden.“

Das ehrgeizige Minimalziel ist eine Platzierung zwischen fünf und acht. „Wir wollen weiter zusammenwachsen, schauen nur auf uns. Wir wollen wieder das Gefühl entwickeln, ein Spiel gewinnen zu können“, sagt Güden, der aktuell die Grundlagen in Sachen Kondition und Fitness legt.

„Alle Spieler ziehen bis jetzt voll mit. Die Liga ist in meinen Augen stärker geworden. Die beiden Absteiger spielen oben mit. Und die Aufsteiger sind auch zu beachten, da sie viel Euphorie mitbringen“, so Güden.