- Wieso die Vollendung des A44-Viadukts jetzt unumgänglich ist
- Die Vollendung des A44-Viadukts muss jetzt unumgänglich sein
- Ein halbes Jahrhundert Warten
- Höchste Priorität für die Region
- Leere Versprechungen des Bundesverkehrsministeriums
- Kürzungen im Bundeshaushalt bedrohen den Bau
- Appell an Bundesverkehrsminister Wissing
- Reaktion des Parlamentarischen Staatssekretärs
- Hohe Priorität für den Bund
- Beyer bleibt dran
- Unterstützung des Unternehmensverbandes Ratingen
Wieso die Vollendung des A44-Viadukts jetzt unumgänglich ist
Die Fertigstellung des A44-Viadukts ist ein lang erwartetes Projekt, das die Infrastruktur der Region entscheidend verbessern wird. Zahlreiche Verkehrsteilnehmer werden von der neuen Verbindung profitieren, die den Verkehr in der Region erheblich entlasten wird. Doch warum ist die Vollendung des A44-Viadukts jetzt unumgänglich? Die Antwort liegt in den aktuellen Verkehrsproblemen, die täglich Hunderte von Menschen betreffen. Die bestehenden Straßen sind überlastet und führen zu langen Staus und Verzögerungen. Die Fertigstellung des A44-Viadukts wird diese Probleme lösen und die Region zu einer verkehrstechnischen Zukunft führen.
Die Vollendung des A44-Viadukts muss jetzt unumgänglich sein
Der CDU-Bundestagsabgeordnete Peter Beyer macht Druck: Die A44 zwischen Ratingen und Velbert muss endlich fertig werden. Seit Jahren versinkt der Lückenschluss der A44 im Bürokratie-Dschungel.
Ein halbes Jahrhundert Warten
Beyer, der seit 2009 im Bundestag sitzt, ist stinksauer: „Die Menschen in der Region warten seit über einem halben Jahrhundert auf diese Straße. Es ist höchste Zeit, dass der Bau endlich vorangetrieben und abgeschlossen wird.“
Höchste Priorität für die Region
Beyer fordert, dass der Bau der A44 höchste Priorität bekommt. „Das Projekt ist für die Region von enormer Bedeutung. Die Menschen brauchen diese Verbindung dringend“, betont er.
Leere Versprechungen des Bundesverkehrsministeriums
In seinem Berliner Büro füllten sich Aktenordner über Aktenordner mit Beteuerungen des Bundesverkehrsministeriums, dass man den Bau zügig beenden wolle. So auch jüngst wieder ein Antwortschreiben aus dem Hause von Dr. Volker Wissing (FDP). Darüber könne man vor Ort nur lachen, sagt er, denn anstatt freier Fahrt auf der Autobahn staue sich der Verkehr täglich von der Hofermühle durch Homberg bis zum Dreieck Ratingen Ost.
Kürzungen im Bundeshaushalt bedrohen den Bau
Laut Medienberichten sollen die Mittel für die Autobahn GmbH im kommenden Jahr im Vergleich zur bisherigen Planung um 20 Prozent zusammengestrichen werden. Beyer warnte davor, dass geplante Einsparungen im Bundeshaushalt den Bau verzögern könnten. „Wir dürfen uns dieses Projekt nicht kaputtsparen“, so Beyer. „Die A44 muss jetzt fertiggestellt werden.“
Appell an Bundesverkehrsminister Wissing
Und so appellierte Beyer direkt an Bundesverkehrsminister Wissing: „Herr Minister, setzen Sie sich persönlich dafür ein, dass der Lückenschluss nicht weiter verzögert wird. Das sind wir den Menschen schuldig“, schrieb er.
Reaktion des Parlamentarischen Staatssekretärs
Oliver Luksic, Parlamentarischer Staatssekretär, reagierte nun auf Beyers Schreiben: „Die Planungen und Bauvorbereitungen sind in der letzten Phase. Der wichtige Planänderungsbeschluss ist bereits im Mai 2023 erlassen worden.“ Doch er gibt auch zu: „Vor dem Bundesverwaltungsgericht sind noch Klagen anhängig.“
Hohe Priorität für den Bund
Luksic versicherte: „Der Lückenschluss der A44 hat für den Bund hohe Priorität. Wir setzen alles daran, das Projekt zügig umzusetzen.“
Beyer bleibt dran
Beyer bleibt dran: „Ich werde nicht lockerlassen, bis diese Straße endlich fertig ist. Die Menschen haben lange genug gewartet.“
Unterstützung des Unternehmensverbandes Ratingen
Auch der Unternehmensverband Ratingen (UVR) setzt sich seit Jahren für die Fertigstellung des Lückenschlusses ein – allen voran Olaf Tünkers, Vorsitzender des UVR, hatte immer wieder betont: Es gehe um sehr wichtige Standortfaktoren für die lokale Wirtschaft.
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