Moers/Neukirchen-Vluyn: Radomski soll erneut für den Deutschen Bundestag kandidieren
In der Stadt Moers und dem naheliegenden Neukirchen-Vluyn ist die politische Szene wieder in Bewegung geraten. Nach ersten Informationen soll der langjährige Politiker Radomski erneut als Kandidat für den Deutschen Bundestag antreten. Dieser Schritt sorgt für großes Aufsehen in der Region, da Radomski bereits in der Vergangenheit erfolgreich für den Bundestag kandidiert hat. Die Frage, die sich jetzt stellt, ist, ob er erneut erfolgreich sein wird. Die Bevölkerung von Moers und Neukirchen-Vluyn ist gespannt auf die kommenden Ereignisse und wartet auf weitere Informationen zu Radomskis Plänen. Einige unterstützen bereits jetzt seine Kandidatur, während andere skeptisch bleiben.
CDU bestätigt Radomski als Kandidatin für den Deutschen Bundestag
Die CDU hat offiziell bekannt gegeben, dass Kerstin Radomski erneut als Kandidatin für den Deutschen Bundestag aufgestellt wird. Alle Vorstände der einzelnen Parteiuntergliederungen haben Radomski einstimmig für die Nominierung vorgeschlagen, wie Marc Blondin, Kreisvorsitzender der CDU Krefeld, zugleich Landtagsabgeordneter und Beauftragter zur Vorbereitung der Aufstellungsversammlung zur Bundestagswahl 2025, in einer aktuellen Mitteilung mitteilt.
Einmütige Entscheidung im Dreierverbund über Stadtgrenzen hinweg wollten die Christdemokraten gemeinsam verkünden, heißt es weiter. Die Bundestagswahl 2025 findet genauso wie die Kommunalwahl in NRW nach den Sommerferien statt, unsere Schwerpunkte sind dabei Sicherheit, Freiheit und mehr Wohlstand, betont Albert Mallmann, Stadtverbandsvorsitzender der CDU Neukirchen-Vluyn.
Kerstin Radomski - die starke Stimme für unsere Stadt, so Julia Zupancic, Moerser CDU-Chefin. Für den Moerser Stadtverbandsvorstand stand es außer Frage, dass wir Kerstin Radomski erneut als Kandidatin für die Bundestagswahl im kommenden Jahr aufstellen möchten. Sie ist die starke Stimme für unsere Stadt und als langjährige Abgeordnete bestens vernetzt. Ich persönlich freue mich auf den Wahlkampf mit ihr, der durch die Verbindung der Kommunalwahl sicherlich eine ganz besondere Zeit wird.
Vertraute und bewährte Ansprechpartnerin für Berlin, so Marc Blondin. Auch wir Krefelder freuen uns sehr, dass wir wieder unsere vertraute und bewährte Ansprechpartnerin für Berlin ins Rennen schicken können.
Über Kerstin Radomski
Kerstin Radomski hat Biologie und Geografie studiert. Sie ist Mitglied im Haushaltsausschuss und dort zuständig für die Themen Bildung und Forschung, das Bundeskanzleramt und den Bundeskanzler sowie das Bundespräsidalamt und den Bundespräsidenten. Ehrenamtlich engagiert sie sich als Kreisvorsitzende der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald.
Nach eigener Auskunft war es die Umweltpolitik, die sie Anfang der 1990er Jahre in die CDU eintreten ließ. „Unsere Partei hat die große Chance, den künftigen Bundeskanzler zu stellen und damit der Ampel-Koalition ein Ende zu bereiten“, sagt sie heute. „Dafür werde ich mich mit ganzer Kraft einsetzen.“
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