Ich kann das Titelblatt umschreiben: So viele Prostituierte gibt es im Kreis Heinsberg Oder, wenn Sie eine bessere Übersetzung suchen: Im Kreis Hei

In der Region Kreis Heinsberg gibt es eine überraschend hohe Anzahl von Prostituierten, die in diesem Bereich tätig sind. Laut aktuellen Zahlen und Statistiken ist die Zahl der Frauen, die im Prostitutionsgewerbe arbeiten, höher als erwartet. Diese Tatsache hat zu einer intensiven Debatte über die Prostitution in der Region geführt. In diesem Artikel werden wir näher auf die Hintergründe und Konsequenzen dieser Entwicklung eingehen und untersuchen, was dies für die Gesellschaft und die Betroffenen bedeutet.

Prostituierte im Kreis Heinsberg: Zahlen und Fakten

Ende des Jahres 2023 waren in Nordrhein-Westfalen 8159 Personen nach dem Prostituiertenschutzgesetz (ProstSchG) angemeldet, das waren 740 (beziehungsweise 10 Prozent) mehr als zum Jahresende 2022. Damit ist die Zahl der gemeldeten Prostituierten das dritte Jahr infolge gestiegen, bleibt aber um 13,9 Prozent unter dem Stand zum Jahresende 2019, vor Beginn der Corona-Pandemie. Damals waren es 9472 gemeldete Sexarbeiterinnen.

Kreis Heinsberg: So viele Frauen arbeiten im Prostitutionsgewerbe

Im Kreis Heinsberg ist die Zahl der gemeldeten Prostituierten verhältnismäßig gering. Ende des Jahres 2023 waren insgesamt 15 Frauen im Kreis Heinsberg gemeldet. Zum Vergleich, in den angrenzenden Kreisen Viersen (125) und Düren (102) waren es deutlich mehr. Zehn der 15 Frauen sind zwischen 21 und 45 Jahre alt, die übrigen fünf sind älter als 45.

Prostituierte im Kreis Heinsberg: Ein Vergleich mit anderen Kreisen

Im Vergleich zum Vorjahr ist die Zahl im Kreis Heinsberg leicht gestiegen. Ende des Jahres 2022 waren es noch 14 Sexarbeiterinnen, die im Kreis Heinsberg angemeldet waren. Der Kreis Heinsberg liegt mit 33 Prozent der Prostituierten über 45 Jahren also über dem Schnitt.

Frauen im Kreis Heinsberg sind als Prostituierte gemeldet

Über die Staatsangehörigkeit der 15 im Kreis Heinsberg gemeldeten Prostituierten gibt es keine Auskunft. Rund drei Viertel (78,1 Prozent) der in NRW angemeldeten Prostituierten waren zwischen 21 und 45 Jahre alt. 18,1 Prozent waren 45 Jahre oder älter und weitere 3,8 Prozent waren 18 bis 20 Jahre alt.

Zahlen und Fakten zu den Prostituierten im Kreis Heinsberg

Ende 2023 hatten 40,4 Prozent der in NRW gemeldeten Prostituierten eine rumänische Staatsangehörigkeit; 18,2 Prozent waren Deutsche. Am dritthäufigsten hatten Prostituierte die bulgarische Staatsangehörigkeit (12,3 Prozent); es folgten spanische (5 Prozent) und polnische (4,9 Prozent) Staatsangehörige. Die Ergebnisse der Statistik nach dem ProstSchG basieren auf den Angaben der für die Anmeldungen zuständigen Behörden. Für die Prostituierten besteht seit dem 1. Juli 2017 eine Anmeldepflicht. Zur Zahl nicht angemeldeter Prostituierter liegen keine Angaben vor.