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Verbrecher auf der Flucht landet in peinlicher Situation
Ein 30-jähriger Mann aus Hennef im Rhein-Sieg-Kreis ist bei seiner Flucht vor der Polizei in eine höchst peinliche Situation geraten. Der Gesuchte, der wegen Körperverletzungsdelikten gesucht wurde, fiel bei seiner Flucht mit dem Kopf voran in einen Strauch und blieb darin hängen.
Die Hose rutschte herunter, als der Mann über einen Maschendrahtzaun kletterte, um auf das Nachbargrundstück zu gelangen. In etwa 1,80 Meter Höhe hing er mit entblößtem Hinterteil in dem Busch, bis die Polizei ihn befreite und festnahm.
Die Polizei war am Samstagabend (13. Juli 2024) zur Wohnung des 30-Jährigen ausgerückt, um einen Haftbefehl wegen Körperverletzungsdelikten zu vollstrecken. Als die Einsatzkräfte eintrafen, sprang der Mann jedoch aus einem geöffneten Dachfenster und gelangte über einen Anbau in den Garten.
Der Mann wurde schließlich in eine Justizvollzugsanstalt gebracht. Die Polizei gab an, dass der Mann während seiner Flucht über einen Maschendrahtzaun kletterte, um auf das Nachbargrundstück zu gelangen, bevor er in den Strauch fiel.
Der Vorfall ist nur einer von vielen kuriosen Blaulicht-Einsätzen, die in NRW in diesem Jahr stattgefunden haben. Andere Beispiele sind ein Vater, der von seinen eigenen Kindern bei der Polizei verraten wurde, weil er Drogen konsumierte, oder eine Katze, die ihren Besitzer aus dem Haus sperrte.
Es ist noch nicht bekannt, welche Strafe der 30-Jährige für seine Verbrechen erhalten wird.
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