Düsseldorf: Die Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen wird evakuiert - keine verdächtigen Anhaltspunkte gefunden

Düsseldorf: Die Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen wird evakuiert - keine verdächtigen Anhaltspunkte gefunden

Am heutigen Tag ereignete sich ein unruhiges Ereignis in der Landeshauptstadt Düsseldorf. Die Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen, der Sitz der Landesregierung, musste evakuiert werden. Grund dafür war ein unbekannter Anruf, der bei den Sicherheitsbehörden einging. Nach ersten Ermittlungen konnten jedoch keine verdächtigen Anhaltspunkte gefunden werden, die auf eine konkrete Gefährdung hingedeutet hätten. Die Ermittlungen laufen noch, doch die Sicherheitsmaßnahmen wurden vorsorglich ergriffen, um die Sicherheit der Mitarbeiter und Besucher der Staatskanzlei zu gewährleisten.

Staatskanzlei NRW wird evakuiert - Polizei gibt Entwarnung, keine verdächtigen Anhaltspunkte gefunden

Die Polizei hat die Staatskanzlei in Düsseldorf nach einer Evakuierung wegen eines Sicherheitsvorfalls durchsucht. Nach Angaben der Polizei wurden keine verdächtigen Gegenstände gefunden. Wir haben nichts gefunden, sagte ein Polizeisprecher.

Evakuierung der Staatskanzlei abgeschlossen - Polizei durchsucht Gebäude, keine Bedrohung für Mitarbeiter gefunden

Die Staatskanzlei wurde vorsichtshalber evakuiert, nachdem eine unbefugte Person kurzzeitig Zutritt zum Gebäude hatte. Die Mitarbeiter mussten das Gebäude verlassen. Die Polizei führte umfangreiche Durchsuchungsmaßnahmen durch, um sicherzustellen, dass keine Bedrohung für die Mitarbeiter besteht.

Die Polizei gab an, dass die unbefugte Person das Haus wieder verlassen hat und dass keine Personen zu Schaden gekommen sind. Die Mitarbeitenden der Behörde haben sich bei der Evakuierung sehr professionell verhalten. Es war in dem Sinne keine sehr kritische Situation.

Der Bereich vor der Staatskanzlei war nicht abgesperrt. Passanten konnten auf dem Bürgersteig an dem Gebäude vorbeigehen, Fahrradfahrer fahren auf der Straße. Eine größere Gruppe Polizisten war ins Gebäude gegangen. Auch ein Polizeihund wurde in die Staatskanzlei geführt.

NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) war nach dpa-Informationen bei dem Vorfall inmitten der parlamentarischen Sommerpause nicht in der Staatskanzlei. Die Staatskanzlei am Horionplatz ist die Behörde des Ministerpräsidenten, also des nordrhein-westfälischen Regierungschefs. Hier laufen nach eigener Beschreibung des Landes die Fäden der Regierungs- und Verwaltungsarbeit zusammen.

Sicherheitsvorfall in der Staatskanzlei

Die Polizei erhielt einen Hinweis auf einen verdächtigen Gegenstand in der Staatskanzlei. Daraufhin wurde das Gebäude evakuiert und durchsucht. Die Polizei fand jedoch keine verdächtigen Anhaltspunkte.

Evakuierung der Staatskanzlei

Die Staatskanzlei wurde vorsichtshalber evakuiert, nachdem eine unbefugte Person kurzzeitig Zutritt zum Gebäude hatte. Die Mitarbeiter mussten das Gebäude verlassen.

Polizeieinsatz

Die Polizei führte umfangreiche Durchsuchungsmaßnahmen durch, um sicherzustellen, dass keine Bedrohung für die Mitarbeiter besteht. Ein Polizeihund wurde in die Staatskanzlei geführt.

Kosten für Umbau der Staatskanzlei steigen erneut

Die Kosten für den Umbau der Staatskanzlei steigen erneut. Die Staatskanzlei wird derzeit umgebaut, um die Sicherheit der Mitarbeiter zu erhöhen.