- „Finanztest“: Zahnzusatzversicherungen auf dem Prüfstand
- „Finanztest“: Zahnzusatzversicherungen auf dem Prüfstand
- Welche Tarife sind für mich geeignet?
- Tipps für die gezielte Suche
- Zahnzusatzversicherungen im Test: Was ist die beste Lösung für Sie?
- Finanztest hat Tarife untersucht und drei Kundentypen definiert, um die richtige Zahnzusatzversicherung zu finden
- Tipps für die gezielte Suche
„Finanztest“: Zahnzusatzversicherungen auf dem Prüfstand
Die Zahnzusatzversicherungen stehen aktuell im Fokus des Verbrauchermagazins „Finanztest“. In einer aktuellen Untersuchung hat das Magazin die verschiedenen Angebote auf dem Markt unter die Lupe genommen und präsentiert nun die Ergebnisse. Zahnzusatzversicherungen sollen den Versicherten finanzielle Sicherheit bei höheren Zahnbehandlungskosten bieten. Doch wie gut sind diese Angebote tatsächlich? Die Experten von „Finanztest“ haben die Leistungen, Beiträge und Bedingungen der verschiedenen Anbieter genau analysiert und herausgefunden, welche Versicherungen wirklich empfehlenswert sind und welche besser gemieden werden sollten.
Opción 1
„Finanztest“: Zahnzusatzversicherungen auf dem Prüfstand
Welche Zahnersatz-Qualität und welche Absicherung soll mir eine Versicherung bieten? Von dieser Frage hängt wesentlich ab, welche Zahnzusatzversicherung die Richtige ist und wie viel sie kostet.
Die Experten der Zeitschrift „Finanztest“ (Ausgabe 8/2024) haben ganze 287 Tarife unter die Lupe genommen. Für eine bessere Übersicht haben sie drei Kundentypen definiert: Da ist der Typ „Kassenstandard genügt“, der nur seinen Anteil an der Regelversorgung abdecken möchte. Dann der Typ „Gut und günstig“, der die Versicherungsbeiträge im Rahmen halten, aber höherwertigeren Zahnersatz will. Schließlich der „Rundum sorglos“-Typ, der die perfekte Lösung im Mund anstrebt sowie eine Versicherung, die möglichst alles erstattet.
Welche Tarife sind für mich geeignet?
Für alle Kundentypen gibt es einige „gute“ oder „sehr gute“ Tarife. Jeder kann also fündig werden - der Knackpunkt ist jedoch die Frage: Welche Versicherung will und kann ich mir leisten?
Die Preisspannen, errechnet für eine 43-jährige Beispielkundin, liegen zwischen durchschnittlich neun bis zwölf Euro, in der mittleren Gruppe sind es 14 bis 30 Euro, in der höchsten Gruppe 40 bis 77 Euro pro Monat.
Tipps für die gezielte Suche
Individuellen Beitrag berechnen: Der individuelle Fall hängt allerdings von vielen Faktoren ab, etwa dem Alter und eben dem, was alles übernommen werden soll. Die Stiftung Warentest bietet für die konkrete Suche einen Rechner an.
Drei Tipps für die gezielte Suche:
- Achten Sie darauf, von welchem Betrag ein Versicherer zum Beispiel 80 Prozent erstattet, hier gibt es unterschiedliche Berechnungsweisen.
- Gut ist, wenn die jährliche Erstattungssumme und Material- und Laborkosten nicht begrenzt sind.
- Schauen Sie außerdem, ob die Anzahl der Implantate begrenzt ist und überlegen Sie, ob Ihnen dieser Schutz ausreicht.
Zu guter Letzt: Das Zahnbonusheft zu pflegen. Bei jeder jährlichen Vorsorgeuntersuchung gibt es einen Stempel. Ohne Stempel zahlt die Krankenkasse 60 Prozent der Regelversorgung beim Zahnersatz. Fünf Jahre regelmäßige Kontrolle beim Zahnarzt bringen fünf Prozentpunkte mehr, zehn Jahre zehn Prozentpunkte.
Opción 2
Zahnzusatzversicherungen im Test: Was ist die beste Lösung für Sie?
Welche Zahnersatz-Qualität und welche Absicherung soll mir eine Versicherung bieten? Von dieser Frage hängt wesentlich ab, welche Zahnzusatzversicherung die Richtige ist und wie viel sie kostet.
Die Experten der Zeitschrift „Finanztest“ (Ausgabe 8/2024) haben ganze 287 Tarife unter die Lupe genommen. Für eine bessere Übersicht haben sie drei Kundentypen definiert: Da ist der Typ „Kassenstandard genügt“, der nur seinen Anteil an der Regelversorgung abdecken möchte. Dann der Typ „Gut und günstig“, der die Versicherungsbeiträge im Rahmen halten, aber höherwertigeren Zahnersatz will. Schließlich der „Rundum sorglos“-Typ, der die perfekte Lösung im Mund anstrebt sowie eine Versicherung, die möglichst alles erstattet.
Finanztest hat Tarife untersucht und drei Kundentypen definiert, um die richtige Zahnzusatzversicherung zu finden
Für alle Kundentypen gibt es einige „gute“ oder „sehr gute“ Tarife. Jeder kann also fündig werden - der Knackpunkt ist jedoch die Frage: Welche Versicherung will und kann ich mir leisten?
Die Preisspannen, errechnet für eine 43-jährige Beispielkundin, liegen zwischen durchschnittlich neun bis zwölf Euro, in der mittleren Gruppe sind es 14 bis 30 Euro, in der höchsten Gruppe 40 bis 77 Euro pro Monat.
Tipps für die gezielte Suche
Individuellen Beitrag berechnen: Der individuelle Fall hängt allerdings von vielen Faktoren ab, etwa dem Alter und eben dem, was alles übernommen werden soll. Die Stiftung Warentest bietet für die konkrete Suche einen Rechner an.
Drei Tipps für die gezielte Suche:
- Achten Sie darauf, von welchem Betrag ein Versicherer zum Beispiel 80 Prozent erstattet, hier gibt es unterschiedliche Berechnungsweisen.
- Gut ist, wenn die jährliche Erstattungssumme und Material- und Laborkosten nicht begrenzt sind.
- Schauen Sie außerdem, ob die Anzahl der Implantate begrenzt ist und überlegen Sie, ob Ihnen dieser Schutz ausreicht.
Zu guter Letzt: Das Zahnbonusheft zu pflegen. Bei jeder jährlichen Vorsorgeuntersuchung gibt es einen Stempel. Ohne Stempel zahlt die Krankenkasse 60 Prozent der Regelversorgung beim Zahnersatz. Fünf Jahre regelmäßige Kontrolle beim Zahnarzt bringen fünf Prozentpunkte mehr, zehn Jahre zehn Prozentpunkte.
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